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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 27. März 1878Incipit: „Ew. Wohlgeb. danke ich verbindlichst für Ihre“
Zusammenfassung: dankt für Brief mit Beilage und bedauert, dass er nur unvollkommene Angaben zu CMW's Anteil an den sächsischen Signalen geben konnte
Kennung: A044053 in Bearbeitung
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Clara Koch an Ida Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 6. April 1878Incipit: „Seit zwei Tagen durch heftige Erkältung an das Bett gefesselt“
Zusammenfassung: sagt Einladung ab, ihr Mann wird ihr aber folgen
Kennung: A044096 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Abt in Braunschweig
Berlin, Dienstag, 12. November 1878Incipit: „Gestern am 11. habe ich die mir gütigst geliehene“
Zusammenfassung: sendet mit Dank geliehen Freischütz-Partitur zurück und erörtert nochmals die Kürzung der 22 Takte der Eremiten-Stelle im Finale
Kennung: A044083 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 25. Februar 1877Incipit: „Am nächsten Dienstag findet der erste öffentliche Abend“
Zusammenfassung: Einladung zu einem Wagner-Vortrag von T. im Patronat-Verein. Außerdem schickt er ein Incipit aus der Arie des Max (Nr. 3) Für weche Schuld muß ich bezahlen, in der er das Entsagungsmotiv Wagners entdeckt hat
Kennung: A044019 in Bearbeitung
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Johann August André an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Offenbach, Donnerstag, 17. Januar 1878Incipit: „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, daß ich noch nichts von mir hören ließ“
Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Sichtungsarbeiten noch nichts von Weber ans Tageslicht gebracht haben, hofft, dass die Arbeiten im April abgeschlossen sein werden
Kennung: A044023 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 9. November 1877Incipit: „Nehmen wir nur bald Das, was Ihnen beim Aufmachen des Briefes“
Zusammenfassung: will sich um Freischütz-Übersetzer in Ungarn und Italien kümmern. Dankt für Kullak-Autograph.
Kennung: A044001 in Bearbeitung
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Hubert Ries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 21. Dezember 1877Incipit: „Anbei sende ich Ihnen die versprochenen Copien der Beeth: Briefe“
Zusammenfassung: sendet ihm Kopien von zwei Beethoven-Briefen an Ferdinand Ries in London vom 11. Juni 1816 u. 5. September 1823, auf letzterem gibt Jähns mehrere Kommentare
Kennung: A044009 in Bearbeitung
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Hofmeister an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Leipzig, Freitag, 2. August 1878Incipit: „Auf Ihr geehrtes Schreiben vom 1/8.“
Zusammenfassung: teilen mit, dass von Kraegen folgende Arrangements erschienen sind: Große Sonate op. 49 4hdg; Rondo brillante op. 62, Polacca brillante op. 72 beide für 2 Klav. 4hdg
Kennung: A044049 in Bearbeitung
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Antiquariat O. A. Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 15. Mai 1877Incipit: „In höflicher Erwiderung Ihrer werthen Zeilen vom 10. d. M.“
Zusammenfassung: bezieht sich wiederum auf den Besitzer des Rondo brillante, den er schon im Brief vom 16. September 1872 mitgeteilt hatte: Herr C. Meinert in Dessau
Kennung: A044014 in Bearbeitung
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Großherzogliches Hoftheater Oldenburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Oldenburg, 1878Incipit: „An welchem Tage ist auf dem Großherzogl. Hoftheater zu Oldenburg aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044039 in Bearbeitung