Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 1. September 1819Incipit: „Freytag d: 3t Sept: spätestens 9 Uhr Morgens bin ich in Ihrer Wohnung“
Zusammenfassung: kündigt seinen Besuch am 3. September an, um Böttiger seinen Dank abzustatten für dessen Veranstaltung und um mit ihm nach Seifersdorf zu fahren
Kennung: A041528 bearbeitet
-
Louis Philippe Graf de Bombelles an Hermann Gottlob von Greiffenegg-Wolffurt in Hannover
Dresden, Freitag, 21. Juli 1820Incipit: „Je prends la liberté de vous recommander un bon collègue“
Zusammenfassung: empfiehlt ihm Weber, unter Hinweis auf ein Maria-Stuart-Zitat: er sei besser als sein Ruf
Kennung: A041549 in Bearbeitung
-
Hinrich Lichtenstein an Friedrich August Bach in Oldenburg
Berlin, Freitag, 21. Juli 1820Incipit: „Einen herzlichen Gruß schicke ich dir“
Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Weber nach Oldenburg
Kennung: A041571 in Bearbeitung
-
Carl Graf von Brühl an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Freitag, 30. Juni 1820Incipit: „Mit vielem Danke erhalten Sie werther Herr Hofrath hierbey“
Zusammenfassung: übersendet Anzeige über Cortez; der Erfolg sei durch die gute Vorbereitung möglich gewesen, wie Spontini selbst zugestehe, da man in Berlin vor Spontini die „beste Oper in Deutschland“ gehabt habe; bittet diesen Hinweis in Besprechung zu berücksichtigen; die Pferde verdürben die Musik und machten Schmutz, Spontini lasse sich aber davon nicht abbringen; übersendet ihm vertraulich die Dienstinstruktion für Spontini
Kennung: A041555 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Hosterwitz, Freitag, 16. Juli 1819Incipit: „Wo soll ich anfangen, wo aufhören? mein theurer, herzlieber“
Zusammenfassung: klagt über anhaltende Unlust nach überstandener Krankheit; bedauert, Rochlitz bei seinem letzten Besuch nicht angetroffen zu haben; dankt für Rochlitz' Brief vom 8. Mai, der ihn viel beschäftigt habe; betr. Auftrag zu einer Oper anlässlich der Vermählung des Prinzen Friedrich: nachdem der Auftrag offiziell erteilt, das Textbuch bereits gedichtet worden sei, habe der König die Sache dementiert; äußert sich zum Abschiedsgesuch des Grafen Vitzthum; dankt für Rochlitz' Einladung auf dessen Landsitz, die er in diesem Jahr leider nicht mehr wahrnehmen könne; bisher sei er zu krank gewesen, jetzt brauche er Bäder und anschließend müsse er sich dringend der verwaisten Dresdener Oper annehmen; erwähnt Entfernung der Gutschmidts aus Dresden; will ihm demnächst über seine vorhabende Arbeit berichten
Kennung: A041519 bearbeitet
-
Adolf Müllner an Ernst von Houwald
1820Incipit: „... Zu eilig! Sie hätten den Histrionen die Verlobungsfreude nicht stören“
Zusammenfassung: nochmals kurz über Leuchtturm; Brühl in Berlin habe „Die Albaneserin“ als erste Tragödie im neuen Hause geben wollen; er hat abgelehnt, sodass nun das „Bild“ gegeben werden solle
Kennung: A041576 in Bearbeitung
-
Johann Samuel Ersch an Georg Heinrich Detmold in Hannover
Halle, nicht vor Samstag, 15. Juli und nicht nach Montag, 31. Juli 1820Incipit: „Herrn Doctor Detmold zu Hannover empfiehlt sich“
Zusammenfassung: kurzer Empfehlungsbrief für Weber
Kennung: A041559 Kommentar in Bearbeitung
-
Amalie und Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer in Venedig
Berlin, Samstag, 26. Februar 1820Incipit: „Mein Theurer lieber Sohn! Die zweite Vorstellung der Emma“
Zusammenfassung: über den Erfolg der Berliner Emma-Vorstellungen; erwähnt, MB solle auch an C.M.v.Weber schreiben, denn er habe sich wie ein redlicher Freund benommen; NS von JHBeer: er solle sich um die Kritiken nicht kümmern; den Alimelek habe Weber, den er nun bitten werde, das Werk nach Berlin zu schicken
Kennung: A041544 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Karl Friedrich Ludwig Kannegießer in Prenzlau
Hosterwitz, Montag, 2. August 1819Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank für die Mittheilung“
Zusammenfassung: dankt für Zusendung der Liedtexte, die ihn sehr angesprochen haben; schickt 2 der Vertonungen u. gibt Anweisung, eine Stelle im 2. Tenor in bestimmter Weise ausschreiben zu lassen; bittet darum, die Lieder nicht unmittelbar aufeinander folgend singen zu lassen (gleiche Tonart); hat das Freiheitslied, entgegen seinem Grundsatz, einen schon von anderer Seite vertonten Text nicht nochmals zu komponieren, in Musik gesetzt, da es ihn besonders ergriffen habe; betr. Komposition des Schlummerlieds; sendet doch Ermunterung noch mit
Kennung: A041521 bearbeitet
-
Carl Maria und Caroline von Weber an Friederike Koch in Berlin
Hosterwitz, Sonntag, 13. Juni 1819Incipit: „Wenig Worte sind beßer als gar keine“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er sich allmählich von einer siebenwöchigen Krankheit erhole, während der zudem seine Tochter verstorben und seine Frau Caroline erkrankt sei; teilt mit, dass er die neue Messe ohne Erlaubnis des Königs nicht weitergeben dürfe; die Festoper werde er wohl nicht liefern können; sei zur Zeit völlig untätig; dankt für Stickerei; betr. Dresdener Oper; hofft, mit Schlesinger einig zu werden, könne ihm aber Kompositionen nicht unter einem Preis anbieten, den er von anderer Seite geboten bekomme, zumal er im letzten Jahr größere Ausgaben gehabt habe; berichtet, dass eine Auseinandersetzung mit Benelli den Grafen Vitzthum dazu geführt habe, seinen Abschied zu fordern; kurze private Nachschrift Caroline von Webers
Kennung: A041514 bearbeitet