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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim mit Nachschrift von Giacomo Meyerbeer
Darmstadt, Sonntag, 23. September 1810Incipit: „Deinen Brief vom 12t huj. habe ich in Frankfurt erhalten und es that mir“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufnahme der Silvana in Frankfurt; habe den Schlusschor des Ersten Tons umgearbeitet; arbeite jetzt an sechs Sonaten mit obligater Violine für André; Zusatz Meyerbeers
Kennung: A040303 Kommentar in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Gottfried Weber in Mannheim
Darmstadt, Dienstag, 14. Mai 1811Incipit: „Papa Vogler wünscht, daß Du den einliegenden Brief“
Zusammenfassung: bittet um Weitergabe eines Voglerschen Briefes u. sendet einen von C. M. von Weber an Gottfried zum Lesen geliehenen zurück; bittet Weber ein paar Zeilen über sein Oratorium zu schreiben; erkundigt sich nach Gottfrieds Deukalion und nach Gänsbacher; ein paar Vereinsaufsätze seien fertig
Kennung: A040337 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Giacomo Meyerbeer in Darmstadt
München, Freitag, 17. Mai 1811Incipit: „Welche Freude mir Dein lieber Brief vom 1t May machte“
Zusammenfassung: über Meyerbeers Oratorium, Vereinsangelegenheiten; Webers Münchener Konzert, insbes. das Concertino; Silvana für Berlin; Oratorienplan; Verleger Gombart
Kennung: A040399 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
München, Freitag, 22. März 1811Incipit: „Gestern erhielt ich Deinen Brief vom 15t zu meiner großen Freude“
Zusammenfassung: Vereinsangelegenheiten; Reisebericht Augsburg und München; Schwierigkeiten mit Konzertplänen; Theatererlebnisse; Begegnung mit Winter; Heigel als mögliches Mitglied im Verein; Anhang: Neuerscheinungen Gombarts aufgelistet
Kennung: A040389 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an August Apel
Leipzig, Samstag, 8. Juni 1811Incipit: „Ich danke Dir, lieber Freund, nochmals für den vergnügten Nachmittag“
Zusammenfassung: dankt für die schönen Stunden unlängst bei der Kindtaufe, teilt mit, da Apels sie ohne weitere Gäste besuchen wollten, dass es am versprochenen Tag nicht ginge, schlägt dagegen den Montag vor und bittet um Nachricht, falls es nicht passen sollte.
Kennung: A040345 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Hagensdorf mit Nachschrift von Giacomo Meyerbeer
Darmstadt, Montag, 24. September 1810Incipit: „Lange schon liegt die Schuld auf mir, Ihnen als den“
Zusammenfassung: Reisebericht 14. Juli bis 18. August 1810: Mannheim, Karlsruhe, Baden, Heidelberg; Bekanntschaft mit Tieck; Beginn der Arbeit am Abu Hassan; berichtet von Proben und Aufführung der Silvana in Frankfurt; betrifft Gründung des Harmonischen Vereins
Kennung: A040304 Kommentar in Bearbeitung
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Ludwig von Taube an Königliche Ministerium des Innern in Stuttgart
Stuttgart, Mittwoch, 4. September 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Policei Minister hat die Ehre“
Zusammenfassung: übersendet dem Innenministerium eine Kopie des von Weber unterzeichneten Verbots, die Württembergischen Staaten zu betreten
Kennung: A040360 in Bearbeitung
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Ambrosius Kühnel an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
Leipzig, Dienstag, 24. Dezember 1811Incipit: „Ihre Aeußerungen v. 14. d. sind mir sehr schätzbar. Es wird mir“
Zusammenfassung: dankt für Brief vom 14. Dez.; gerne lerne er seine Manuskripte kennen u. bittet die Sinfonie (in Part. u. Stimmen) u. einige kleinere Werke einzusenden; wegen Gerber bittet er um Sammlung von Pränumeranten; er hoffe, Fröhlich könne auch zur Verbreitung seiner Verlagsprodukte beitragen
Kennung: A040331 in Bearbeitung
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Polizeiminister Ludwig von Taube an Karl Graf von Reischach in Stuttgart
Stuttgart, Dienstag, 13. August 1811Incipit: „Der Unterzeichnete Polizei-Minister hat auf die verehrliche“
Zusammenfassung: antwortet auf Reischachs Anfrage, dass in den Akten zwar kein ausdrückliches Verbot an Weber, Württemberg zu betreten, enthalten sei, dass dies aber sicherlich im Sinne des Königs sei
Kennung: A040356 in Bearbeitung
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Ludewig I., Großherzog von Hessen an Luise Frank in Darmstadt
Darmstadt, Freitag, 15. November 1811Incipit: „Demnach wir die Schauspielerin und Sängerin“
Zusammenfassung: Anstellungsdekret für Luise Frank als Kammer-, Hof- und Opernsängerin mit 1400 Gulden; Vermerk Ludewig, dass sie in Opern alle „erste“ jugendl. Rollen zu singen habe; von Schauspielen aber frei sei, es sei denn Ludewig wolle sie darin sehen; erhält eigenes Ankleidezimmer, freie Loge usw.
Kennung: A040332 in Bearbeitung