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Carl Maria von Weber an Amadeus Wendt in Leipzig
Dresden, Mittwoch, 22. Oktober 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041330 bearbeitet
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Karl Theodor Winkler an Wilhelm Gerhard in Leipzig (Fragment)
Dresden, Donnerstag, 6. März 1817Incipit: „Ihr Brief an Weber ist abgegeben, er wird gewiß geneigt seyn“
Kennung: A041380 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Franz Joseph Fröhlich in Würzburg
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober 1817Incipit: –
Zusammenfassung: bittet um Vorbereitung eines Konzertes in Würzburg zwischen dem 8. und 15. November; nennt eigene Werke, die in diesem Konzert zur Aufführung kommen könnten; „From me there could be performed an Ouverture, a piano concerto and a phantasy. For larger compositions the time would be too short.“
Kennung: A041337 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Carl Maria von Weber in Dresden
Wien, Samstag, 18. Juli 1818Incipit: „Unmöglich ist es mir Ihnen meine Freude über Ihren“
Zusammenfassung: dankt für herzliche Anteilnahme am Erfolg des Cyrus; relativiert die Presseberichte; Klage über italienischen Einfluss und Wiener Theaterverhältnisse; Hintergründe der Aufführung seines Werkes; macht ihm wenig Hoffnung auf Auff. des Freischütz in Wien; übersendet zugleich Cyrus mit Änderungsangaben und Auszüge aus seiner Korrespondenz mit der Berliner Intendanz
Kennung: A041387 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Anna Pauline Milder-Hauptmann in Berlin
Dresden, Mittwoch, 27. August 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041302 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Montag, 6. Oktober 1817 (Nr. 98)Incipit: „Heute früh kam dein liebes Brieferl, und der Schreibtisch“
Zusammenfassung: über Ankunft von Möbeln; Wilhelmis weitere Auftritte; Privates; hofft am 8. mit der Kantate fertig zu werden; erwähnt Kantatenproben, Ankunft eines dän. Sängers, Firmung, Musik bei den Prinzen, Einladung nach Italien
Kennung: A041324 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Karl August Fürst von Hardenberg in Berlin
Seifersdorf, Donnerstag, 8. Oktober 1818Incipit: „Der Augenblick ist abermals gekommen, wo ich Ew: Durchlaucht dringend“
Zusammenfassung: bittet nochmals um Unterstützung beim Versuch einer Anstellung Webers; Gelegenheit sei günstig, da Weber durch Morlacchis Rückkehr einigermaßen verstimmt sei; seine Forderungen seien angemessen; wegen der schlechten Gesundheit B. A. Webers sei die Anstellung eines weiteren Kpm. neben Romberg und Seidel dringend nötig; wenn es diesmal nicht gelinge, sei der Versuch Weber zu gewinnen, sicherlich dauerhaft vereitelt
Kennung: A041381 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Stümer in Berlin
Dresden, Mittwoch, 22. Oktober 1817Incipit: „Vergeblich habe ich bis jezt gehofft“
Zusammenfassung: mokiert sich über Stümers Schweigen; will nicht mit einem andern abschließen, bevor er nicht wisse, ob er Stümer engagieren könne (für Gastrolle); bittet die ihm geliehene Summa an F. Koch abzugeben, der er ihr noch etwas schuldig sei
Kennung: A041334 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein in Darmstadt
Venedig, Sonntag, 10. Mai 1818Incipit: „Da ich meine musikalische Bildung in den Staaten Ew. königl. Hoheit“
Zusammenfassung: wie früher seine Jephta, für die er dankenswerterweise das Prädikat als Kammerkompositeur erhielt, so überreicht er jetzt seine Romilda dem Großherzog mit Widmung
Kennung: A041385 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 24. Oktober 1817 (Nr. 103)Incipit: „Ich weiß nicht soll ich mit dir Zanken“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er am 30. Okt. morgens abreisen wolle und hoffentlich am 31. früh in Prag eintreffen werde; leider sei es ihm unmöglich, noch einen Brief an Jungh zu schreiben, da er förmlich von Menschen belagert werde
Kennung: A041347 bearbeitet