Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Carl Maria von Weber an Adolph Müllner in Weißenfels (Entwurf)
Dresden, Freitag, 26. September 1817Incipit: „E. Wohlgebohren Wunsch habe ich mit Vergnügen durch die Beylage zu erfüllen gesucht,“
Zusammenfassung: Reaktion Webers auf eine briefliche Anfrage Müllners betreffs seiner Vertonung zum Lied der Brunhilde in König Yngurd
Kennung: A041320 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Adam Gottlieb Gebhardt in Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, Mittwoch, 3. Dezember 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041370 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Maximilian Freiherr von Ehrenburg in Prag
Prag, Mittwoch, 5. November 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041351 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Adolf Müllner in Weißenfels
Mannheim, Mittwoch, 12. November 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Antwort auf Müllners Brief (Empfang TB 6. Oktober 1817, Brieftext nicht erhalten), in dem Weber seinen 2. Aufsatz zum Lied der Brunhilde im König Yngurd mitsandte
Kennung: A041352 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Dresden, Mittwoch, 22. Oktober 1817Incipit: „Nur noch einen freundlichen Gruß vor der Abreise“
Zusammenfassung: erinnert an den versprochenen Stuhl, den er dringend benötige; bittet um Weiterleitung eines Briefes an Stümer; erwähnt Komposition der Kantate; Grüße an die Berliner Freunde
Kennung: A041333 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Franz Löhle in Hannover
Darmstadt, Mittwoch, 3. Dezember 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041369 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Sonntag, 1. März 1818Incipit: „Mit heute Abend ist es nichts aus mancherley Hindernißen“
Zusammenfassung: sagt für den Abend ab und lädt Kind für Dienstag ein; übersendet Lied v. Kind (= JV 223)
Kennung: A041398 bearbeitet
-
Carl Maria von Weber an Caroline Brandt in Prag
Dresden, Freitag, 17. Oktober 1817 (Nr. 101)Incipit: „Das konnte ich mir denken, nachdem ich“
Zusammenfassung: betr. Verzögerung der Hochzeit, Wohnungseinrichtung; hat Caroline Brandts Paket erhalten; über gemeinsame Bekannte; erwähnt die Eröffnung des Landtages am 19. Okt.; über verschiedene Ausgaben
Kennung: A041327 bearbeitet
-
Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, zwischen Sonntag, 1. und Montag, 9. März 1818Incipit: „… Kränken habe ich Dich nicht wollen“
Zusammenfassung: entschuldigt sich: er habe ihn nicht kränken wollen; verspricht ihm nächstens das Weberliedchen für die AZ u. vielleicht ein Lied der Chezy zu übersenden
Kennung: A041384 in Bearbeitung
-
Carl Maria von Weber an Louis Brandt in Mannheim
Dresden, Donnerstag, 23. Oktober 1817Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A041338 bearbeitet