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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Prag
Wien, Donnerstag, 22. April 1813Incipit: „Ich schreibe dir in höchster Eile diese paar Worte um“
Zusammenfassung: über Wiener Erlebnisse und Aufführungen (auch eigener Werke); Schwierigkeiten mit Konzertarrangements
Kennung: A040617 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Bankal-Direktion in Prag
Prag, Montag, 9. August 1813Incipit: „An eine hochlöbliche koenigliche Bankal-Direction in Prag Unterzeichneter giebt …“
Zusammenfassung: bittet um zollfreie Lieferung einer ihm vom Herzog v. Gotha übersandten goldenen Dose; dazu 2 darauf bezogene amtliche Schriftstücke: a) Erkundigung, ob es sich um Galanterieware handle, inklusive eines achtfach unterzeichneten Protokolls zu Details der Zollbehandlung; b) Dekret vom 9. September 1813 mit der Erlaubnis, dass die goldene Dose „gegen Abnahme eines zwanzig prozentigen Zolles nach einer billigen Schätzung ausgefolget werden“ könne
Kennung: A040634 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Wollank in Berlin
Prag, Samstag, 19. Juni 1813Incipit: –
Zusammenfassung: vermutlich Reaktion auf die in Wollanks Brief, den Weber am 18. Juni erhielt, mitgeteilte Todesnachricht des engen Weber-Freundes Ferdinand Flemming (gest. am 27. Mai 1813)
Kennung: A040622 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
Prag, Dienstag, 9. März 1813Incipit: „Wo soll ich anfangen? wo aufhören? es wird mir glühendheiß“
Zusammenfassung: Verleger und Rezension der Vereinsbrüder betr.; ausführlich zu Gottfried Webers Kritik an der Hymne; über Unstimmigkeiten mit Meyerbeer; Nachlass des Vaters betr.; Bericht ab 2. Februar; mit einem Verzeichnis von Webers Werken und Anmerkung, welche noch nicht im Druck erschienen sind
Kennung: A040603 bearbeitet
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Jacob Hertz Beer an Giacomo Meyerbeer
Berlin, Samstag, 9. Juli 1814Incipit: „Mein lieber Meyer heute kein Brief von dir“
Zusammenfassung: der König komme voraussichtlich früher und die Feier werde am 3. Aug. stattfinden, wohl ohne Goethes Stück; erwähnt, dass kommenden Monat die Harlas aus München und C.M.v.Weber nach Berlin komme, um seine Jephta zu sehen
Kennung: A040645 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friederike Koch in Berlin
Prag, Samstag, 30. April 1814Incipit: „In diesem Augenblikke erhalte ich Ihren lieben Brief“
Zusammenfassung: vorwiegend privat; erwähnt Hymne, geplanten Urlaub; über Freundschaft zu Lichtenstein; bedankt sich im Voraus für Geschenk eines Flemming-Autographs (Messe)
Kennung: A040681 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Prag, Dienstag, 21. Juni 1814Incipit: „In meinem Leben ist mir ein Reiseplan“
Zusammenfassung: seine Reisepläne seien ständig durchkreuzt worden; teilt ihm nun die voraussichtliche Route mit; dankt ihm für die Rezension seiner Lieder in der AmZ; über sein Verhältnis zu Härtel und Schlesinger
Kennung: A040688 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Johann Gänsbacher in Trient
Prag, Samstag, 5. März 1814Incipit: „Schimpfe, lärme, tobe, nenne mich einen Hund, alles was“
Zusammenfassung: gratuliert zu Gänsbachers militärischer Anstellung; berichtet über Prager Bühne; Liste aufgeführter Opern; Prager Konzerte betr.; Notizen zu beider Bekanntenkreis
Kennung: A040674 bearbeitet
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Friederike Koch an Carl Friedrich Zelter in Berlin
Berlin, Freitag, 27. Mai 1814Incipit: „Meine Arbeit ist vollendet – ich danke Ihnen mit gerührtem Herzen“
Zusammenfassung: sie übersendet an Flemmings Sterbetag eine von ihr gestickte Decke als Ergänzung zu dem Pokal für dessen Andenken; bittet die Decke jeweils in der Versammlung der Liedertafel nach dem Sterbetage zu gebrauchen; möchte nicht genannt sein
Kennung: A040656 in Bearbeitung