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34516 Suchergebnisse

  • Amalie Auguste, geb. Prinzessin von Bayern, an Ludwig I. von Bayern in München
    Dresden, Montag, 8. Mai 1826

    Incipit: „Tausend Dank, lieber Bruder, für den gütigen, herzlichen Brief, dem mir Graf …“

    Zusammenfassung: dankt für die Genehmigung von Webers Gesuch, ein Druckprivileg für den Oberon zu erhalten; die Oper soll in London gefallen haben; Sorge wegen Webers Gesundheitszustand

    Kennung: A047537 in Bearbeitung

  • Gustav Mahler an Max Kalbeck in Wien
    Wien, vor Montag, 18. Januar 1904

    Incipit: „Diesmal habe ich Ihnen ins Handwerk gepfuscht“

    Zusammenfassung: hofft, dass die von ihm unendlich geliebte Euryanthe durch seine Bearbeitung nun mehr Glück auf der Bühne habe; übersendet einen eingerichteten Klavierauszug, damit Kalbeck sich zügig einen Überblick über die Änderungen verschaffen könne

    Kennung: A047582 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Franz Xaver Pecháček in Stuttgart
    Dresden, Mittwoch, 16. April 1823

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A047502 bearbeitet

  • Alexander und Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, erhalten Dienstag, 30. Mai 1843

    Incipit: „Umgekehrter erfüllt hiemit Deine Bitte“

    Zusammenfassung: kurze Grüße (evtl. als Beilage zu einem Brief an Heinrich Schlesinger?)

    Kennung: A047503 bearbeitet

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 9. November 1803

    Incipit: „Herzlichen Dank, liebster Freund, für Ihre zwei lieben Briefe“

    Zusammenfassung: dankt für zwei Briefe, fragt wie weit Apel mit seiner „Legende“ sei (Launs eigene Legende ist noch nicht angefangen) und berichtet von eigenen Arbeiten; er habe ein Märchen Heimchen im Sinne, habe dazu aber erst ein paar Gedichte geschrieben, von denen er ihm eins abschreibt: „Winters Scheiden“; berichtet von einer Rezension seines Rudolf von der Linden in der Jenaischen allgemeinen Literatur-Zeitung, die ihn ärgert; ereifert sich über Kritiker im allgemeinen und die Leipziger Literatur-Zeitung im besonderen, die letztens die Aesthetik mit Unterabteilungen eingeteilt hat, die ihm nicht zusagen

    Kennung: A047572 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Eduard Hallberger in Stuttgart
    Berlin, Dienstag, 9. Februar 1869

    Incipit: „Es ist mir mitgetheilt worden, daß der Verlag“

    Zusammenfassung: fragt an, ob Hallberger die Allgemeine Musik-Handlung in Stuttgart übernommen habe und ob das Allegro di Bravura jetzt zu Hallbergers Verlagsprogramm gehöre, ergänzt spezielle Nachfragen zu der genannten Ausgabe

    Kennung: A047552 in Bearbeitung

  • König Friedrich August II. von Sachsen an Wolf Adolph August von Lüttichau in Dresden
    Dresden, Donnerstag, 29. September 1842

    Incipit: „Wir haben ersehen, was von euch über den Ertrag der hundertsten Vorstellung der Oper der Freischütz“

    Zusammenfassung: anlässlich der 100. Freischütz-Aufführung am 24. August 1842 seien der Witwe von Weber und dem Librettisten Kind aus der Hoftheaterkasse 300 bzw. 100 Taler auszuzahlen; die gesamte Einnahme der Vorstellung (705 Taler, 8 Ngr.) bleibe gemäß Reskript vom 30. September 1841 für ein Weber-Denkmal in der Moorfields-Kapelle in London oder in Dresden vorgesehen

    Kennung: A047583 in Bearbeitung

  • Gustav Mahler an Marie Mahler in Iglau
    Leipzig, Dienstag, 28. Februar 1888

    Incipit: „Heute komme ich vor Allem“

    Zusammenfassung: Geburtstagsglückwunsch; zur 10. Aufführung der Pintos am selben Abend hat sich Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg-Gotha angesagt; die Hamburger Erstaufführung des Werks ist für März, die in München für den 5. April 1888 geplant; war mit der Familie von Weber in Berlin und hat dort Ernst von Wildenbruch kennengelernt

    Kennung: A047584 in Bearbeitung

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Donnerstag, 11. August 1814

    Incipit: „Noch immer, mein Theuerster, lassen Sie mich ohne Nachrichten von Sich“

    Zusammenfassung: teilt mit, dass er mit seinen beiden weiteren Beiträgen zum Wunderbuch fertig geworden ist und sie ihm zur Begutachtung schicken kann

    Kennung: A047534 in Bearbeitung

  • Heinrich Wilhelm Schulz und Theodor Flemming (im Namen des Ausschusses der Weber-Stiftung) an König Friedrich August II. von Sachsen in Dresden
    Dresden, Montag, 20. Mai 1844

    Incipit: „Nachdem in der am 11.n April 1844 gehaltenen Generalversammlung der Herren“

    Zusammenfassung: nach Unterhandlungen mit der katholischen Geistlichkeit in London im Sommer des Vorjahres, unterstützt durch den preußischen Konsulatssekretär Ferdinand Pickert, habe diese eine kostenfreie Übersendung des Sarges nach Dresden zugesagt, wenn eine entsprechende offizielle Bitte der Witwe, befürwortet durch den Bischof in Dresden und den sächsischen Gesandten in London, an sie erginge; wenn der König diese Umbettung als eine reine Familienangelegenheit ansehen und genehmigen würde, so würde die Weber-Stiftung für die Kosten der Herstellung der Begräbnisstätte auf dem katholischen Friedhof in Dresden und das Leichenbegängnis aufkommen; zusätzlich zu dem einfach gehaltenen Grab soll nach dem Begräbnis öffentlich für ein repräsentatives Weber-Denkmal gesammelt werden; die Herren Liszt, Meyerbeer und Mendelssohn haben bereits Benefizkonzerte zu diesem Zweck zugesagt; die Witwe von Weber habe ihr Einverständnis mit den Planungen erklärt; Max Maria von Weber reist zu Studienzwecken nach London, wo er bis zum Oktober bleibt, und könnte, sollte der Bitte stattgegeben werden, den Leichnam seines Vaters von London nach Dresden begleiten

    Kennung: A047506 in Bearbeitung