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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in Dresden
Berlin, Samstag, 11. Februar 1826Incipit: „Deiner bewährten Freundschaft vertrau ich“
Zusammenfassung: erläutert W. die Personen, an die er ihm Empfehlungsbriefe schickt, und legt weitere von Logier für London bei; wegen des Euryanthe-Honorars hat er an Brühl geschrieben; erwähnt Balletteinlage dazu von Schneider; betr. Schwierigkeiten mit Castil-Blaze; hat mit Schlesinger wegen Oberon gesprochen; Wünsche zur Englandreise
Kennung: A042590 bearbeitet
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Dienstag, 5. Dezember 1826Incipit: „Nachdem ich von den während meiner Abwesenheit Ew: Durchlaucht“
Zusammenfassung: nachdem er nach seiner Rückkunft Kenntnis von den Berichten betr. Webers Oberon genommen hat, setzte er die Verhandlungen fort u. kann das Werk für den Preis der Euryanthe erhalten; Spontini sei einverstanden, daher bittet er den Oberon für 800 rh erwerben zu dürfen
Kennung: A042551 Kommentar in Bearbeitung
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Edmond ? an Etienne de Sauvage in Paris
London, 20. Mai 1826Incipit: „J'ai recu dans son temps votre aimable Lettre, et“
Zusammenfassung: teilt seine Meinung über die ersten 5–6 Aufführungen des Oberon mit, den er kalt und farblos findet; er reiche nicht an den Freischütz heran und sei kaum für Paris zu empfehlen; schickt Textbücher mit
Kennung: A042556 in Bearbeitung
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Friedrich August II., König von Sachsen an Louis-Philippe I., König von Frankreich
Dresden, Samstag, 11. Februar 1826Incipit: „Comme amateuer et protecteur des arts“
Zusammenfassung: Empfehlungsbrief für Weber u. A. B. Fürstenau für deren 2. Paris – Aufenthalt (auf der Rückreise von London); empfiehlt Weber als Komponisten des Robin u. Pianisten, Fürstenau als Flötisten, der mit Drouet u. Tulou verglichen wird
Kennung: A042560 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 23. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 7)Incipit: „Deinen lieben Brief No. 6 vom 18t erhielt“
Zusammenfassung: berichtet von den erfolgreich verlaufenen Euryanthe-Generalproben, von Einladungen bei Freunden, Besuchen im Königsstädtischen Theater und dass er Heiligabend bei Mutter Beer verbringen wird
Kennung: A042539 bearbeitet
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Karl Theodor Küstner an die Hoftheaterdirektion in Stuttgart
Leipzig, Freitag, 17. November 1826Incipit: „Unterzeichneter hat sich von London“
Zusammenfassung: bietet Skizzen zur Londoner Oberon-Dekoration u. Maschinerie an für 3 Louisdors, da die Kosten für die Sendung bedeutend seien
Kennung: A042589 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 10. Oktober 1825Incipit: „Man berichtet mir aus Berlin, daß noch keine Proben“
Zusammenfassung: bittet um Aufklärung darüber, weshalb die Proben zu Euryanthe noch nicht begonnen hätten und wann Spontini zurückerwartet werde; entschuldigt seine Ungeduld mit Überlastung
Kennung: A042510 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. Dezember 1825Incipit: „den Wünschen mehrerer Fremden und Freunde zu Folge“
Zusammenfassung: bittet dem Cassier zu befehlen, er möge 15 Sperrsitze für Webers Euryanthe-Premiere (am 23. Dez.) reservieren
Kennung: A042537 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an William Hawes in London (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 18. September 1825Incipit: „I have received in due time by Mr: Kemble“
Zusammenfassung: entschuldigt späte Antwort u. dankt ihm für seine Mühen mit dem Freischütz; hofft in Zukunft ohne den unzuverlässigen Livius direkt mit H. zu verhandeln u. dies besser in London selbst tun zu können; hat von Bassenge die 100 Pfd. erhalten u. Euryanthe u. Preciosa-Ballett abgesendet; durch die Beschäftigung mit Oberon habe er z.Zt. nichts Neues zum Druck anzubieten
Kennung: A042505 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Dienstag, 29. November 1825Incipit: „Verzeihe, lieber Bruder, daß ich erst heute“
Zusammenfassung: teilt die Ergebnisse seiner Durchsicht der Dresdner Archive im Hinblick auf Mozarts Requiem mit; betr. Angelegenheit Castil-Blaze, der noch nicht geantwortet hat; drängt zu einem Entschluss wegen Mitreise nach Paris; schlägt vor, sein theoretisches Werk dem König zu übersenden, und gibt entsprechende Anweisungen
Kennung: A042522 Kommentar in Bearbeitung