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34516 Suchergebnisse
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Dresden, Donnerstag, 1. Dezember 1825Incipit: „Hier endlich, mein innig verehrter Freund“
Zusammenfassung: übersendet die Quittung für Thomson in Edinburgh; klagt über den unnötigen Aufwand; für Deutschland will er selbst eine Ausgabe besorgen
Kennung: A042524 bearbeitet
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Wilhelm Heinrich Göschen an Sir George Smart in London
London, Dienstag, 25. Juli 1826Incipit: „Excuse the delay; I should have sent you the translation yesterday (on Tuesday …“
Kennung: A042579 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an René Charles Guilbert de Pixérécourt und an Claude Bernard in Paris
Dresden, Samstag, 15. Oktober 1825Incipit: „Induit par la Manière dont mon Freyschütz“
Zusammenfassung: durch die Art, wie sein Freischütz auf die frz. Bühne kam, vorsichtig geworden, macht er ihn darauf aufmerksam, dass seine Werke nur von ihm in rechtmäßiger Weise bezogen werden können; über das fragl. Thema hofft er sich demnächst mit ihm in Paris auszusprechen
Kennung: A042511 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Karl Theodor Winkler in Dresden
London, Dienstag, 6. Juni 1826Incipit: „In der traurigsten Stimmung meines Lebens setze ich mich hin“
Kennung: A042569 Kommentar in Bearbeitung
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Pierre Crémont an Carl Maria von Weber in London
Paris, Donnerstag, 30. März 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Schreiben des Chef d'Orchestre et compositeur du Théâtre Royal d'Odéon, Rue Corneille
Kennung: A042554 Kommentar in Bearbeitung
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Kgl. Bayerische Regierung an Gombart in Augsburg
Donnerstag, 17. August 1826Incipit: –
Zusammenfassung: Antwort auf Eingabe vom 18. Juli 1826 von Gombart
Kennung: A042585 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an François Henri Joseph Castil-Blaze in Paris
Dresden, Samstag, 15. Oktober 1825Incipit: „Il y eut un temps ou je le regardais“
Zusammenfassung: trotz der Hochschätzung für Castil-Blaze auf Grund seines Buchs sei er über sein praktisches Verhalten enttäuscht; klagt, dass CB seinen Freischütz ohne jede Rücksprache bearbeitet und sich die Partitur widerrechtlich besorgt habe und nun auch selbst noch herausgebe; appelliert an sein Rechtsgefühl und bittet endlich um persönliche Nachricht
Kennung: A042513 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Barham Livius in London (Entwurf)
Dresden, Sonntag, 18. September 1825Incipit: „I have received in due time your“
Zusammenfassung: will über den Ärger hinwegsehen, den er mit ihm hatte und dankt für sein Geschenk; das Bad habe seiner Gesundheit gut getan; erkundigt sich, ob die Euryanthe-Partitur noch immer nicht eingetroffen sei
Kennung: A042507 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Friedrich Peters in Leipzig, Sigmund Anton Steiner in Wien, Schott’s Söhne in Mainz und Adolph Martin Schlesinger in Berlin (Entwurf)
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „da die Zeit heranrükt wo ich mich über“
Zusammenfassung: Entwurf eines Rundschreibens an Peters, Steiner, Schott u. Schlesinger: da bald eine Entscheidung über den Oberon-Klavierauszug fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen u. dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Kennung: A042525 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 19. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 6)Incipit: „Guten Morgen geliebte Mukkin. deine lieben Briefe“
Zusammenfassung: Bericht über die Euryanthe-Proben und den Freundeskreis in Berlin
Kennung: A042536 bearbeitet