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Konradin Kreutzer an Friedrich Kind in Dresden
Weißöhlhütten, Sonntag, 27. August 1826Incipit: „Seit 4 Wochen bin ich hier in der Heimath meiner lieben Frau auf dem Lande“
Zusammenfassung: Kreutzer hatte sich offensichtlich auf Anraten Kinds in Dresden beworben, hat aber nichts gehört und bittet Kind um Nachricht; auch bittet er ihn, ihm einen guten Operntext zu schreiben
Kennung: A042588 Kommentar in Bearbeitung
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Anton Bernhard Fürstenau an Heinrich Baermann in München
Dresden, zw. 1. September und 18. Dezember 1826Incipit: „– – – – – der Tod unseres Freundes in einem fremden Lande, wo so viele …“
Kennung: A042574 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Karl Theodor Winkler in Dresden
Dresden, Sonntag, 30. Juli 1826Incipit: „Dein Brief hat mir einige unruhige Tage gemacht“
Kennung: A042586 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich August I., König von Sachsen an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Montag, 19. Juni 1826Incipit: „Wir, Friedrich August, von GOTTES Gnaden, König von Sachsen“
Zusammenfassung: Erklärung, dass Gottlob Roth zum Curatore sexus in genere (Geschlechtsvormund) Carolines ernannt wird; unterschrieben von Gensiken und Johann Heinrich Böhn
Kennung: A042561 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm III., König von Preußen an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. Juni 1826Incipit: „Ich habe auf den gleichzeitig mit Ihrer Vorstellung“
Zusammenfassung: hat auf Lichteinstein u. Beers sowie Spontinis Eingaben hin befohlen, den Freischütz zum Benefiz der Familie zu geben
Kennung: A042562 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Friedrich Kind in Dresden
Dresden, Samstag, 19. November 1825Incipit: „Wie soll ich Ihnen ausdrükken wie innig bewegt“
Zusammenfassung: dankt überschwenglich für Kinds Geburtstagsglückwunsch
Kennung: A042520 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Montag, 31. Oktober 1825Incipit: „Mit freudiger Dankbarkeit sehe ich, wie rüstig“
Zusammenfassung: hat mit dem durchreisenden Regisseur Blume über Euryanthe gesprochen, so dass er nun erst zu den letzten Proben anwesend sein müsse; die Dresdner Vermählungs-Feierlichkeiten sollen bis 15. November beendet sein
Kennung: A042515 bearbeitet
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August von Witzleben an Karl Theodor Winkler
Berlin, Freitag, 30. Dezember 1825Incipit: –
Zusammenfassung: Er habe sicher gehört, dass Webers Euryanthe mit stürmischem Beifall aufgenommen wurde; dies habe aber nicht der Haß gegen Spontini, sondern die Anerkennung des Verdienstes bewirkt
Kennung: A042544 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Montag, 14. November 1825Incipit: „Lange habe ich nichts von dir gehört“
Zusammenfassung: bittet L., mit Mutter Beer zu sprechen um herauszufinden, ob sie beleidigt wäre, falls er nicht – wie versprochen – in Berlin bei Heinrich Beer Quartier nähme; erwähnt Besuch von Brühl und Olympia-Aufführung
Kennung: A042519 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Charles Kemble in London
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „After the opinion of our honored friend Sir“
Zusammenfassung: berichtet über Fortschritte bei Oberon und teilt seine Bedingungen mit: verkauft für 500 Pfd. sämtl. Rechte für England, Schottland und Irland an Kemble; behält aber alle Rechte in Deutschland; K. solle den Verkauf in England kontrollieren; falls er gesund bleibe, will er Anfang März nach London kommen; behält sich Recht auf Besetzungsvorschläge vor; erwähnt geplante Euryanthe-Aufführung in Berlin
Kennung: A042526 bearbeitet