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Hinrich Lichtenstein an Carl Maria von Weber in London
Berlin, Donnerstag, 6. April 1826Incipit: „Herr H. Beer sagt mir soeben, daß er“
Zusammenfassung: hat den Klavierauszug des Oberon bei Schlesinger durchgesehen und äußert sich sehr optimistisch über Erfolgsaussichten; nur durch entschiedenes Eintreten habe er eine Aufführung einiger Stücke daraus in Blums Konzert verhindert; nach der Uuraufführung wolle man den Klavierauszug in privatem Kreise „vornehmen“
Kennung: A042591 bearbeitet
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Carl August Böttiger an Sir George Smart in London
Dresden, Donnerstag, 15. Juni 1826Incipit: „Sir – I never imagined that I should write“
Zusammenfassung: die nach der gesterigen Nachricht völlig verzweifelte Witwe läßt für Smarts Hilfe danken; B. bittet um Auskunft über angeblich unseriöse Geschäfte Kembles mit Weber; mit moralischem Zeigefinger ersucht er Smart, Webers vorgesehenes Benefiz nun zum Wohle der bedauernswerten Hinterbliebenen zu veranstalten; deutliche Vorwürfe gegen Verhalten der Engländer durchziehen den Brief
Kennung: A042548 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Freitag, 16. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 5)Incipit: „Guten Morgen geliebte Mukkin. Deinen Brief vom 10 und 11t habe ich d: 14t …“
Zusammenfassung: berichtet vom Fortgang der Proben und dem Engagement aller Beteiligten, lobt Blume als tüchtigen Regisseur, Seidel dirigiert die Proben, was große Erleichterung für ihn sei, die Generalproben sind festgesetzt, die Premiere ist für den 23. Dezember vorgesehen, Hohenthal ist zurück nach Dresden gereist, Lüttichau ist in Berlin, es gab schon Treffen, war auch im Königsstädtischen Theater und findet es „allerliebst“; redet seiner Frau zu, die Bescherung für die Kinder nicht seinetwegen ausfallen zu lassen
Kennung: A042535 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Gottlob Roth in Dresden
London, Freitag, 2. Juni 1826Incipit: „Schon zwei meiner Briefe ließen Sie unbeantwortet“
Kennung: A042567 Kommentar in Bearbeitung
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Charles Kemble an Unbekannt
Bayswate, Dienstag, 28. NOvember 1826Incipit: „You may recollect that the Opera of „Oberon““
Zusammenfassung: wegen der Auff. des Oberon habe er seinerzeit in Ems mit Weber direkt verhandelt; die Reise sei aber auch zum sonstigen Vorteil des Theaters (neue Stücke / Mitwirkende) unternommen worden, u.a. Engagement von Mons. Mazurier(?); daher erwartet er Auslagen für seine Aufwendungen
Kennung: A042584 in Bearbeitung
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Anton Bernhard Fürstenau an Gottlob Roth in Dresden
London, Dienstag, 6. Juni 1826Incipit: „Wo finde ich Worte, um Ihnen das mitzutheilen, was mich mit Schmerz und Trauer erfüllt“
Kennung: A042568 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Dresden, Samstag, 3. Dezember 1825Incipit: „da die Zeit heranrükt wo ich mich über“
Zusammenfassung: Exemplar des Rundschreibens für Schott: da bald eine Entscheidung über den Oberon Klavierauszug fallen müsse, wolle er seine Verleger mit seiner Forderung von 3000 rh: bekannt machen und dem das Werk überlassen, der dem Vorschlag am nächsten komme
Kennung: A042527 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Samstag, 23. September 1826Incipit: „Ew. Königl. Majestät allbekannte huldreiche Gnade, womit“
Zusammenfassung: hatte gehofft auf der Reise nach London seine Verhältnisse zugunsten der Familie zu verbessern; wegen Webers Krankheit und Tod habe aber sein dortiges Konzert ausfallen müssen; Rest des Aufenthalts sei zur Regulierung des Nachlasses von Weber bestimmt gewesen; die Rückreise sei von Familie von Weber bezahlt worden; seine dortigen und hiesigen Gläubiger könne er aber nicht befriedigen; bittet um Unterstützung
Kennung: A042573 Kommentar in Bearbeitung
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Anton Bernhard Fürstenau an Gottlob Roth in Dresden
London, Freitag, 10. März 1826Incipit: „Schon längst hätte ich die angenehme Pflicht erfüllt“
Zusammenfassung: kann ihm jetzt etwas über das erste öffentliche Erscheinen Webers mitteilen, mit dem Freischütz im Konzert vom 8. März; heute sei nochmals Freischütz; Smart benehme sich sehr gefällig; mit der Aufnahme in Paris sei Weber auch sehr zufrieden gewesen; erwähnt Zusammentreffen mit Rossini
Kennung: A042564 Kommentar in Bearbeitung
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Friedrich August I., König von Sachsen in Dresden
Dresden, Mittwoch, 11. Oktober 1826Incipit: „Ew. Königl. Majestät haben das allerunterthänigste Suplik des Kammer Musici“
Zusammenfassung: unterstützt Fürstenaus Gesuch vom 23.9. um Gewährung einer Gratifikation zur Bezahlung seiner durch die Londonreise entstandenen Schulden
Kennung: A042599 in Bearbeitung