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Carl Maria von Weber
Albumblatt für Carl Graf von Brühl
Berlin, Donnerstag, 29. Dezember 1825Incipit: „Wie Gott will!“
Zusammenfassung: Albumblatt im Stammbuch von Graf Brühl
Kennung: A042542 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Montag, 26. Dezember 1825 (Folge 2, Nr. 9)Incipit: „Guten Morgen mein geliebtes Leben. Wenn ihr alle so gut“
Zusammenfassung: letzter Brief aus Berlin; macht nun Abschiedsvisiten, dirigiert Euryanthe noch einmal am 28. Dezember und reist am 29. ab; Honorar hat er noch nicht bekommen, beschreibt Weihnachtsgeschenke von Mutter Beer und Sohn Giacomo
Kennung: A042541 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Darmstadt
Dresden, Sonntag, 4. September 1825Incipit: „[Vor allem lieber] Bruder laße Dir und deiner“
Zusammenfassung: bedankt sich für Gastfreundschaft der Webers in Darmstadt; bei seiner Rückkunft habe er viel Arbeit und Brühls Einladung zur Euryanthe-Aufführung in Berlin vorgefunden; erwähnt Arbeit am Oberon und will einen Aufsatz für die Caecilia liefern
Kennung: A042500 bearbeitet
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Gottfried Weber an Ignaz Xaver Ritter von Seyfried in Wien
Darmstadt, Sonntag, 25. September 1825Incipit: „Ihren Verehrten Brief in Betreff der Dedication“
Zusammenfassung: hat die Dedikation von Schott erfahren und dankt mit Beschämung; der letzte Teil von Seyfrieds Artikel über Mozarts Opern erscheine in einem der nächsten Caecilia-Hefte; bittet um diskrete Mitteilungen über seinen Vetter und dessen Familie
Kennung: A042509 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Heinrich Albert Probst in Leipzig
Dresden, Montag, 31. Oktober 1825Incipit: „E. Wohlgebohren Kann ich noch nichts bestimmtes“
Zusammenfassung: kann ihm noch nicht bestimmt mitteilen, wann die Schottischen Gesänge fertig sind; wegen des Oberon verweist er auf seine bereits geäußerte Preisvorstellung
Kennung: A042516 bearbeitet
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Anton Bernhard Fürstenau an Carl August Böttiger in Dresden mit Nachschrift von Sir George Smart
London, Montag, 3. Juli 1826Incipit: „Ihren Brief an Sir Georg Smart wurde mir durch dessen Güte mitgetheilt“
Zusammenfassung: Fürstenau hat Böttigers Brief an Smart lesen dürfen u. korrigiert die offensichtlichen Mißverständnisse: sowohl Smart als auch Kemble hätten sich unermüdlich um Weber bemüht; das Honorar für Oberon sei so hoch, wie es noch niemals zuvor gezahlt worden sei; nur der schlechte Besuch des Benefits für die Hinterbliebenen sei zu bedauern; B. habe Smart u. Kemble tief verletzt F. bittet, dass B. sich entschuldige
Kennung: A042570 Kommentar in Bearbeitung
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Finanzkanzlei an Caroline von Weber in Dresden
Dresden, Samstag, 30. September 1826Incipit: „Nachdem Sr Königl: Majestät der Frau Wittwe des“
Zusammenfassung: betr. die vom König bewilligte Pension für Caroline und die Kinder; unterzeichnet von Franz Friedrich Vogel
Kennung: A042558 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Donnerstag, 29. Dezember 1825Incipit: „Ew. Hochgeboren beehre ich mich auf Ihre gestrige Zuschrift“
Zusammenfassung: genehmigt das Honorar von 800 Th. für die Euryanthe, womit die Sache ein für allemal abgemacht sein solle (kein Nachschuss); er habe so lange gezögert, weil der Fond für Musikalien bereits überschritten sei
Kennung: A042543 bearbeitet
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Carl Friedrich Zelter an Johann Wolfgang von Goethe
Berlin, Samstag, 24. Dezember 1825Incipit: „Gestern ist Maria v. Webers neueste Oper“
Zusammenfassung: berichtet über die Aufführung der Euryanthe in Berlin u. erwähnt die anschließende Feier (u.a.)
Kennung: A042545 in Bearbeitung
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Wolf Adolph August Freiherr von Lüttichau an Ignaz Franz Edler von Mosel in Wien
Dresden, Montag, 19. Juni 1826Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren werden die traurige Nachricht von dem am 5t d. M.“
Zusammenfassung: Mosel habe sicherlich die Nachricht von Webers Tod erfahren und fühle als Freund Webers mit; die Stelle könne nicht ersetzt, sondern nur gut wieder besetzt werden; er bittet Mosel um Mithilfe bei der Suche nach geeigneten Kandidaten
Kennung: A042597 in Bearbeitung