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34516 Suchergebnisse

  • Carl Maria von Weber an Franziska Baermann in München
    Dresden, Donnerstag, 26. Dezember 1822

    Incipit: „Mit herzlichem Danke erkenne ich die freundliche“

    Zusammenfassung: dankt für ihren sehr freundlichen Brief und bittet, ihn durch die Brille ihres Mannes nicht zu positiv zu sehen und nur mit Lob zu überschütten

    Kennung: A042004 bearbeitet

  • Wilhelm Ehlers an Giacomo Meyerbeer
    Grätz, Sonntag, 21. September 1823

    Incipit: „Ohne großen Eingang, welche Ewigkeit es ist, nichts von mir“

    Zusammenfassung: über seine Reisen; ausführlich über die Opernsituation in Wien und die Erfolge der Italiener, neben denen sich nur noch der Freischütz hielte; auch die Zuflucht zu älteren u. frz. Opern sei aussichtslos gewesen; nun sei eine Konversations- u. komische Oper im Entstehen und man suche öffentlich nach Libretti; er übersendet MB ein Buch eines ungenannten jungen Wiener Autors mit prakt. Anmerkungen Ehlers; er bringe auch eine Sängerin nach Berlin mit; über MB's Opern

    Kennung: A042053 in Bearbeitung

  • Helmina von Chézy an Antoine Léonard de Chézy
    Baden bei Wien, Freitag, 5. September 1823

    Incipit: „Mon ami, il est de si urgante, de si haute necessité“

    Zusammenfassung: u. a. über ihre Geldschwierigkeiten; erwähnt, erwähnt Schwierigkeiten Webers mit der ital. Opernfraktion; beklagt das Honorar für den Textdichter, vergleicht es mit den erheblich höheren Zahlungen für Biedenfelds Texte, u.a.m.

    Kennung: A042050 in Bearbeitung

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Donnerstag, 10. April 1823

    Incipit: „Zuerst nochmals meinen Dank für Ihre so freundliche Aufnahme“

    Zusammenfassung: bedankt sich für Peters Gastfreundschaft; berichtet über sein Konzert vom 4. April in Dresden, worin er ein Rondeau für Klavier und Orchester aufführte, das er ihm anbietet; bittet beifolgende Fehler in seiner Klaviersonate zu korrigen (Beilage fehlt)

    Kennung: A042021 bearbeitet

  • Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Wien, Mittwoch, 29. Oktober 1823

    Incipit: „Ich sende Vespertinen hier einen ausführlichen Bericht über Webers Euryanthe“

    Zusammenfassung: sendet ausführlichen Bericht über die Euryanthe-Aufführung; Weber habe den Bericht selbst gelesen u. sich darüber gefreut; bittet um baldigen Abdruck und ein Belegexemplar

    Kennung: A042042 in Bearbeitung

  • Friedrich Rochlitz an Ignaz Franz Edlen von Mosel in Wien
    Leipzig, Montag, 22. Dezember 1823

    Incipit: „Sie sind selbst Schuld, nicht ich, mein verehrter Freund“

    Zusammenfassung: dankt für Bereitschaft, seine Schrift „Für Freunde der Tonkunst“ dem Erzherzog zu überreichen; über seinen Schmerz angesichts der Aufnahme der Euryanthe in Wien; lamentiert über das Wiener Publikum; fordert ihn auf, gemeinsam weiter zum Guten zu streben; bittet um Titulatur des Erzherzogs

    Kennung: A042073 in Bearbeitung

  • Carl Maria von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
    Dresden, Donnerstag, 6. Februar 1823

    Incipit: „Obwohl ich die Ueberzeugung habe daß Hochdieselben“

    Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für Fürstenau; teilt Brühl mit, dass Böttiger vom Schlag getroffen wurde; erwähnt Abgänge von der Dresdner Bühne

    Kennung: A042098 bearbeitet

  • Carl Graf von Brühl an Friedrich von Schilden
    Dienstag, 25. Februar 1823

    Incipit: „Indem ich Sie werther Freund bitte mir die bewußten Scripturen zurück zuschicken“

    Zusammenfassung: ausführlicher klagender Brief über die Hintergründe der Anstellung Spontinis

    Kennung: A042033 in Bearbeitung

  • Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
    Karlsruhe, Samstag, 1. November 1823

    Incipit: „Wir nehmen uns die Freyheit hiermit bei“

    Zusammenfassung: Anfrage nach der Part. der Euryanthe; man bietet Honorar wie beim Freischütz u. bittet auf jeden Fall um Vormerkung der Part.

    Kennung: A042079 bearbeitet

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Dienstag, 11. Februar 1823

    Incipit: „Mit dem innigsten Danke erkenne ich Ihre Güte in Betreff“

    Zusammenfassung: übersendet ihm seine Klaviersonate zum Verlag und bittet um 1 Ex. auf schönem Papier für die Widmungsträgerin; grüßt von Weber und richtet aus, dass er die Pausen der Klavierstimme (im Konzertstück) mit der Melodie der Begleitstimmen ausfüllen möge und wichtige Eintritte auch in den anderen Stimmen vermerkt werden; will ihm Dedication und Opus beilegen, im PS verspricht er selbige nachzusenden, da Weber nicht fertig wurde; wegen Probsts Angeboten an Weber könne er beruhigt sein

    Kennung: A042020 bearbeitet