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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Dresden, Samstag, 14. Juni 1823Incipit: „Ein kleiner Ausflug in die sächsische Schweitz“
Zusammenfassung: nimmt zu Webers Ablehnung ihrer Honorarklausel Stellung; er habe sie anfangs nicht über die Folgearbeiten informiert und sie habe durch Umarbeitungen zusätzliche Ansprüche; appelliert an sein Mitgefühl und seine Ehrenhaftigkeit; sieht nicht ein, dass mit dem Verkauf des Textbuchs für Wien alle weiteren Ansprüche abgegolten seien
Kennung: A042045 in Bearbeitung
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Georg August von Griesinger an Carl August Böttiger in Dresden
Wien, Samstag, 8. November 1823Incipit: „Bis heute hat sich weder H. Spek noch H. Weber, der Hofmerister bei Gfn. Krause, bei mir gezeigt. “
Zusammenfassung: Euryanthe sei seit Webers Abreise nicht gegeben worden, aber der Freischütz mit Applaus; er sende heute an Könneritz die Theaterzeitung mit Chezys Anschuldigungen
Kennung: A042059 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Ludwig Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Hamburg, zwischen 15. und 31. Dezember 1823Incipit: „Indem ich Ihnen für Ihre freundliche“
Zusammenfassung: dankt für W's Brief; das Honorar übersteige die Kräfte eines Privatunternehmens, er könne nur 30 Louisdors für Part. u. Buch der Euryanthe bieten
Kennung: A042075 bearbeitet
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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Sonntag, 21. Dezember 1823Incipit: „Euer Hochwohlgebohren verehrtes Schreiben vom 15ten“
Zusammenfassung: Dank für Webers Brief und Bitte um schleunige Übersendung der Oper, die noch vor Ostern aufgeführt weden soll; Frage nach der Übersendungsart des Honorars für ihn und Chézy
Kennung: A042081 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Friedrich Gerstäcker in Kassel
Dresden, Montag, 3. Februar 1823Incipit: „Sie empfangen hier, mein sehr lieber Freund“
Zusammenfassung: übersendet 2 Opern Weyses, die er für Dresden bald zurück erbittet; über die Ablehnung Mayers durch den König; Krankheit der Kollegen und Abgänge von der Dresdner Bühne, Privates
Kennung: A042097 bearbeitet
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Hoftheaterintendanz Karlsruhe an Carl Maria von Weber in Dresden (Entwurf)
Karlsruhe, Donnerstag, 4. Dezember 1823Incipit: „In Antwort auf Dero werthes Schreiben Ihre neue Oper“
Zusammenfassung: trotz der hohen Honorarforderung wolle man die Oper erwerben; ein gesondertes Honorar für den Dichter habe man bisher nie gezahlt; man wolle das Werk baldmöglichst geben
Kennung: A042080 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 13. August 1823Incipit: „Ich will Deinem Lobe entsprechen ...“
Zusammenfassung: u. a.: „Die Chezy. Wolff und Hensel aus Berlin, auch Devrient sind hier. Die Erstere will den ganzen Winter über bey uns leben. Ich habe mir die Frau in meiner Phantasie anders ausgemahlt, als ich sie in der Wirklichkeit fand.“
Kennung: A042039 in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Dienstag, 14. Januar 1823Incipit: „Ich beeile mich dir mein lieber Bruder anzuzeigen“
Zusammenfassung: legt Lichtenstein eine Abschrift des Brühlschen Angebots und seiner Antwort bei; betont Glauben an Brühls gute Absichten, die Angelegenheit habe ihn aber doch sehr verstimmt
Kennung: A042089 bearbeitet
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Heinrich Beer an Giacomo Meyerbeer in Mailand
Berlin, Dienstag, 8. Juli 1823Incipit: „In Mutters Nahmen die mir aufträgt Dir zu schreiben“
Zusammenfassung: erwähnt u.a., dass es der Mutter wieder besser gehe, dass Michael, Wilhelm u. er ihr bis Dresden entgegengefahren seien; C.M.v.Weber habe seinen Brief und die Margarethe erhalten und auch schon mit Morlacchi das Nötige verabredet; er werde ihm aber selbst ausführlicher schreiben; in Dresden spräche jedermann mit Enthusiasmus von der Emma, die nur wegen des Todes eines Tenors abgesetzt worden sei
Kennung: A042012 bearbeitet
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Ignaz Franz Castelli an Karl Theodor Winkler in Dresden
Wien, Mittwoch, 12. November 1823Incipit: „Tagebuch, Freskoaneckdoten und ein Gedicht: Zeitgeist folgen hiermit“
Zusammenfassung: sendet Tagebuch u. a.; bittet um Abdruck des Gedichts Zeitgeist, da er bei der Polizeibehörde in Ungnade gefallen sei; das Blatt mit Webers Aufsatz habe er noch nicht erhalten; er möge Weber mitteilen, dass er ihm durch Benedikt einen Brief mit vielen Beilagen (wohl Zeitungsausschnitten) sende
Kennung: A042043 in Bearbeitung