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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 29. Juni 1879Incipit: „Beifolgend sende ich die versprochene Abschrift“
Zusammenfassung: übersendet Abschrift des Theaterzettels der EA des Oberon vom 24. Dezember 1826 und bietet J. ein Exemplar des von D. redigierten Führer durch die musikalische Welt Leipzig an.
Kennung: A044180 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns
München, Donnerstag, 9. Oktober 1879Incipit: „Recht erfreut war ich von Ihnen wieder Nachricht erhalten zu haben“
Zusammenfassung: Bestätigt nochmals, dass er über eine Aufführung von Peter Schmoll in München nichts gefunden habe, die 1802 vermutete könnte er sich als in Augsburg stattgefundene denken; des weiteren geht es um ein Thema in einer As-Dur-Suite von Franz Lachner
Kennung: A044169 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Januar 1878Incipit: „Das heißt man doch mit gewalt auf die „100“ lossteuern“
Zusammenfassung: schickt ihm den Artikel „Rudorff“ aus dem Manuskript des Schuberthschen Lexikons, das sich 1877 gefunden hat, nachdem die 10. Aufl. schon erschienen war. M. arbeitet an einem Supplement und bittet um Redigierung dieses Artikels; er weist ferner auf ein Porträt Webers hin, das in Gathy’s Musicalischem Lexicon 2. Aufl. 1841 erschienen sei
Kennung: A044112 in Bearbeitung
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Eduard Lassen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 19. November 1878Incipit: „Die bewusste Stelle des Eremiten befindet sich nicht“
Zusammenfassung: die Eremitenstelle befindet sich nicht in der Weimarer Partitur, er glaubt, sie stehe nur im Klavierauszug, und Weber habe sie nie orchestriert. J. solle sich nach München wenden, er wisse, dass diese Stelle dort gesungen wird. Lachner oder Levy könnten Auskunft geben
Kennung: A044107 in Bearbeitung
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Stadttheater Frankfurt am Main an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „Anbei das Gewünschte. Ich habe vielfach die Zettelbücher“
Zusammenfassung: schickt als Beilage die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern einschl. Preciosa und betont, dass er seine Angaben zumeist aus der Theaterzettelsammlung entnommen habe, die Aufführungsbücher seien nicht konsequent geführt worden
Kennung: A044146 in Bearbeitung
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Coburg-Gothaisches Hoftheater an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Coburg-Gotha, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Theater zu Gotha aufgeführt“
Zusammenfassung: Ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044162 in Bearbeitung
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H. Piorkowski an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 1. März 1878Incipit: „hier das Ergebnis meiner Nachforschungen“
Zusammenfassung: gibt Auskunft über die frühere sächs. Heereseinteilung zwischen 1821 und 1. April 1867
Kennung: A044135 in Bearbeitung
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Musikalien-Handlung Johann Hoffmann (Witwe) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Prag, Mittwoch, 28. Mai 1879Incipit: „Die bewußte Stelle heißt zu Deutsch“
Zusammenfassung: Erstaufführung des Freischütz am 19. Oktober 1828 in böhmischer Übersetzung auf dem Böhmischen Theater in Prag unter Stĕpánek
Kennung: A044189 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Donnerstag, 23. Januar 1879Incipit: „Entschuldigen Sie, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: teilt ihm Adresse mit, an die J. seine Abhandlung über Peter Schmoll senden kann; die Euryanthe sei in Dresden von Wüllner neu einstudiert worden unter Auflösung der alten Striche, aber auch mit neuen Kürzungen; der König verlange, dass sie beseitigt werden
Kennung: A044183 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 16. März 1878Incipit: „Ob Sie damit Recht haben, wenn Sie sagen“
Zusammenfassung: Persönliches. Kündigt Besuch in Berlin an
Kennung: A044115 in Bearbeitung