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Franz Abt an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, Sonntag, 3. November 1878Incipit: „Die dem herzogl. Hoftheater gehörige Partitur von Freischütz“
Zusammenfassung: bestätigt, dass die erfragte Stelle (Nr. 16, T. 231–252) in der Freischütz-Partitur enthalten ist, macht aufmerksam, dass die Ännchen-Arie „Einst träumte meiner seelgen Base“ als Einlage existiert, auf der Weber Notizen gemacht hat; bietet an, J. die Partitur auszuleihen
Kennung: A044045 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 18. Februar 1878Incipit: „Heut will ich nur ganz kurz sein“
Zusammenfassung: äußert sich über Weber-Anekdoten im In- u. Ausland, kommt noch einmal auf die Böhner-Angelegenheit zurück und bestätigt, dass es keinen Briefwechsel zwischen W. u. B. gegeben habe; sollte M. noch etwas über die Sache im Nachtrag bringen, möchte er bezug nehmen auf das in seinem WV darüber Gesagte
Kennung: A044062 in Bearbeitung
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Stadttheater Reval (Eduard Berent) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Reval, Dienstag, 16. Oktober 1877Incipit: „Durch den Brand der das hiesige alte Stadttheater 1855“
Zusammenfassung: teilt mit, dass das Theaterarchiv 1855 beim Brand vernichtet worden ist, er hat aber trotzdem den Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa, so gut er konnte, ausgefüllt
Kennung: A044018 in Bearbeitung
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Herzogliches Hoftheater Braunschweig an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Braunschweig, Sonntag, 29. September 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf der Herzogl. Bühne zu Braunschweig aufgeführt“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044044 in Bearbeitung
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Emil Büchner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Meiningen, Sonntag, 31. März 1878Incipit: „In den nächsten Tagen werden Sie“
Zusammenfassung: offensichtlich hatte Jähns für das geplante Konzert von Turandot abgeraten und dafür die Abu Hassan-Ouvertüre vorgeschlagen und hatte dem Hofkapellmeister Büchner einen Band mit Orchesterwerken Webers ausgeliehen; Büchner nutzte die Gelegenheit, die dort noch fehlenden Werke abschreiben zu lassen und versprach, den Band in Kürze zurücksenden; die Hassan-Ouvertüre habe im Konzert den Mitwirkenden, Zuhörern, ihm selbst und dem Herzog sehr gut gefallen
Kennung: A044030 bearbeitet
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Schulz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 23. Oktober 1877Incipit: „Ihre w. Postkarte von gestern erwidernd“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er noch im Besitz der drei Männerchöre Ermunterung, Freiheitslied und Gute Nacht ist
Kennung: A044016 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 7. November 1878Incipit: „Schönsten Dank. Aber mein Buch sagt schon“
Zusammenfassung: bittet um Unterstützung für den Straßburger Fragebogen, da noch keine Antwort von dort
Kennung: A044082 in Bearbeitung
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Carl Ferdinand Pohl an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Wien, Donnerstag, 17. Oktober 1878Incipit: „Verzeihen Sie die verspätete Absendung“
Zusammenfassung: Begleitbrief zum ausgefüllten Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044050 Kommentar in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Dresden, Montag, 5. August 1878Incipit: „Ihr lieber letzter Brief von 26sten“
Zusammenfassung: vergleicht seine Lebenseinstellung mit der von M. und beneidet ihn ob seiner inneren Fröhlichkeit und seines kindlichen Gemütes; bezeichnet sich als eitel; dankt M. für einen Ausschnitt aus einer Petersburger Zeitung, in der ganz so wie auch er empfinde über Weber geschrieben sei; er vermutet, dass der Artikel von W. v. Lenz stammt, der möglicherweise aus seinem WV und der Lebensskizzezitiert habe; schickt ihm eine Fotografie von sich, die sein Sohn vor 10 Jahren gemacht habe und die er für die beste von sich hält
Kennung: A044069 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Otto Felix Dessoff in Karlsruhe (Entwurf)
Berlin, November 1878Incipit: „denn wozu dient die Kürzung? Zur Zeitersparniß?“
Zusammenfassung: Nachfrage bezüglich der Eremitenpassage im III. Akt des Freischütz
Kennung: A044081 in Bearbeitung