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37925 Suchergebnisse
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Arno Kleffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Dienstag, 16. April 1878Incipit: „Wir sind ganz unter uns“
Zusammenfassung: geht noch einmal um die ausgesprochene Abendeinladung
Kennung: A044092 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 18. November 1877Incipit: „Auch ich bin ziemlich in Arbeit eingekeilt“
Zusammenfassung: geht nur um Lexikon-Artikel
Kennung: A044002 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 5. Februar 1878Incipit: „Das Ungeheuer N. 2 werden Sie heut erhalben haben“
Zusammenfassung: schickt ihm eine Nachricht von Rudorff weiter
Kennung: A044061 in Bearbeitung
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Ricordi an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Mailand, Freitag, 16. November 1877Incipit: „In riscontro al riverito di Lei foglio 12“
Zusammenfassung: teilen mit, dass der Übersetzer des Freischütz Arrigo Boito ist
Kennung: A044008 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 31. Oktober 1877Incipit: „Meinen Brief werden Sie wenige Stunden eher als ich“
Zusammenfassung: geht um Reißmann-Polemik u. eigene Kompositionen, die J. analysiert hatte
Kennung: A044000 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 18. September 1878Incipit: „Denn – ein Zeichen des Apostels ist der Muth“
Zusammenfassung: es geht nochmals um den Jungfernkranz, zu dem M. offensichtlich anderer Meinung ist, dann wiederholt er den Anfang seines verworfenen Briefes an ihn und gibt darin ein sehr lebendiges Bild von Weber und dessen künstlerischer Persönlichkeit, wie sie sich ihm darstellte bei den Aufführungen Freischütz (1821) und Euryanthe (1825); würde ihm gerne bei einem längeren Aufenthalt M's bei ihm Weber noch näher bringen; kündigt ihm an, alle seine Körner-Autographe zur Ansicht zu schicken
Kennung: A044073 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Mittwoch, 27. März 1878Incipit: „Ew. Wohlgeb. danke ich verbindlichst für Ihre“
Zusammenfassung: dankt für Brief mit Beilage und bedauert, dass er nur unvollkommene Angaben zu CMW's Anteil an den sächsischen Signalen geben konnte
Kennung: A044053 bearbeitet
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Clara Koch an Ida Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 6. April 1878Incipit: „Seit zwei Tagen durch heftige Erkältung an das Bett gefesselt“
Zusammenfassung: sagt Einladung ab, ihr Mann wird ihr aber folgen
Kennung: A044096 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Franz Abt in Braunschweig (Entwurf)
Berlin, Dienstag, 12. November 1878Incipit: „Gestern am 11. habe ich die mir gütigst geliehene“
Zusammenfassung: sendet mit Dank geliehene Freischütz-Partitur zurück und erörtert nochmals die Kürzung der 22 Takte der Eremiten-Stelle im Finale
Kennung: A044083 in Bearbeitung
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Wilhelm Tappert an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 25. Februar 1877Incipit: „Am nächsten Dienstag findet der erste öffentliche Abend“
Zusammenfassung: Einladung zu einem Wagner-Vortrag von T. im Patronat-Verein; außerdem schickt er ein Incipit aus der Arie des Max (Nr. 3) „Für weche Schuld muß ich bezahlen“, in der er das Entsagungsmotiv Wagners entdeckt hat
Kennung: A044019 in Bearbeitung