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Königliches Hoftheater Kassel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kassel, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In umgehender ergebenster Beantwortung Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: betr. Eremitenstelle befindet sich nicht in der von Weber 1821 erworbenen Partitur
Kennung: A044104 in Bearbeitung
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Königliches Hoftheater München an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, 1878Incipit: –
Zusammenfassung: Blatt mit Aufführungsstatistik der Opern Abu Hassan, Euryanthe, Freischütz, Oberon, Preciosa, Silvana (nicht aufgeführt), aber nur Gesamtzahlen von – bis. Als zu München gehörig durch die Aufschrift von Jähns in Rötel gesichert
Kennung: A044102 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 10. Mai 1878Incipit: „Beinahe schon wieder 14 Tage sitze ich“
Zusammenfassung: dankt für herzliche Aufnahme in Berlin. Das Schönste für ihn waren das Museum, die Weber-Autographe und diejenigen von Wagner bei Tappert. Gibt noch einige Nachträge zu Weber-Liedern in Schulliederbüchern
Kennung: A044117 in Bearbeitung
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Franz Brandstäter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Montag, 6. Januar 1879Incipit: „Sonst bin ich mit Beantwortung von Briefen nicht allzu säumig“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die ihm vorliegende Partitur-Abschrift des Freischütz nicht zu datieren ist, sie ist 4-aktig angelegt. Ännchens Romanze ist in den Text aufgenommen, die 10 Verse des Eremiten, die z. B. im Holleschen Klavierauszug stehen, fehlen in der Danziger Partitur. Über Edmund von Weber hat er nichts Sicheres ermitteln können, nur dass es einen Nachweis gibt, dass ein Kapellmeister v. Weber (ohne Vornamen) am 22. April 1822 Fanchon zu seinem Benefiz gegeben habe, derselbe der Preciosa u. Freischütz am 31. Mai 1822 zur Aufführung gebracht hat. Über die 100. Aufführung des Freischütz am 18. Dez. 1843 gibt das Danziger Dampfboot 1843 Nr. 1206 u. 1228 Auskunft. Gibt die Besetzung der Aufführungen von 1822 und 1843 am Schluß an
Kennung: A044172 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Oktober 1878Incipit: „Alles richtig empfangen; an Herrn v. Weber werde ich“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044128 in Bearbeitung
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Stadttheater Köln (Reinhold Preumayr) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Auf Ihr sehr geehrtes Schreiben darf ich Ihnen folgendes erwidern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von Weber nach Cöln geschickte Partitur bei dem Brand 1868 vernichtet worden ist; jetzt besitzen sie eine hs. Partitur mit autographem Titelblatt, die Weber 1822 nach Danzig geschickt hat, in dieser ist die Eremitenstelle nicht
Kennung: A044151 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. November 1878Incipit: „Endlich ein Resultat aus Budapest, das Ihnen“
Zusammenfassung: hatte sich vermittelnd nach Budapest gewendet betr. der Eremitenstelle im Freischütz, nun sei erste Nachricht gekommen, die er J. schickt
Kennung: A044130 in Bearbeitung
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Verlag F. A. Brockhaus an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Sonntag, 21. September 1879Incipit: „Soeben an mich gelangende Auskunft betreffs des Artikels“
Zusammenfassung: teilt ihm auf Anfrage den Verfasser des Artikels Die moderne Oper in: Gegenwart Bd. IV mit: W. H. Riehl
Kennung: A044176 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Oskar Eichberg in Berlin
Berlin, Montag, 24. Februar 1879Incipit: „Zuvörderst meinen Dank für Ihre gütige Benachrichtigung“
Zusammenfassung: soll in das Kassen-Curatorium eines Vereins gewählt werden, gibt zu bedenken, dass alles Finanzielle seine schwächste Seite sei, möchte erst wissen, welche Verpflichtungen er dazu einzugehen hat
Kennung: A044197 in Bearbeitung
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Jeanette Weyrauch
Albumblatt für Edmund von Weber
Weimar, Sonntag, 19. Juni 1796Incipit: „Deine Wegen müßen alle mit blauen Blümchen übersäet seyn“
Kennung: A045416 bearbeitet