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34516 Suchergebnisse

  • Helmina von Chézy an einen Intendanten
    Dresden, Freitag, 27. Juni 1823

    Incipit: „Habe ich die Ehre ein Stück zu übersenden, welches in Berlin, Dresden, München, Leipzig, Braunschweig“

    Zusammenfassung: Honorarforderungen für ihre Adaption des Calderónschen El galán fantasma (Der Geliebte ein Gespenst); teilt mit, dass sie lt. Vereinbarung mit Weber für den Text zur „Euryanthe“ gesondert Honorar zu erhalten habe; die Höhe des Honorars möge die Theaterdirektion bestimmen

    Kennung: A045458 Kommentar in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
    Berlin, vom Freitag, 15. bis Samstag, 16. Oktober 1880

    Incipit: „De vou prie d'envoyer à l'Editeur“

    Zusammenfassung: fragt, ob er die genannten Ausgaben Weberscher Opern gratis haben könnte oder evtl. für 3 Wochen leihweise zu Trautwein geschickt bekommen könnte, sie zu kaufen übersteigt seine finanziellen Möglichkeiten, vgl. negative Antwort: Weberiana Cl. X, Nr. 366 vom 19. Oktober 1880

    Kennung: A044292 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Dienstag, 7. Oktober 1879

    Incipit: „Wieder einmal komme ich mit einigen Fragen“

    Zusammenfassung: bezieht sich auf Ankündigungen in den „Signalen“ und fragt nach dem Preis der dort angezeigten Ouvertüren und nach dem Inhalt der Prachtausgabe „Weber Compositionen“

    Kennung: A044215 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Mme Tresse in Paris
    Berlin, Sonntag, 12. September 1880

    Incipit: „Mr. Ch. Nuitter, archivist de l'Opéra, m'a annonce“

    Zusammenfassung: Bestellt auf Empfehlung von M. Nuitter ein Textbuch zur Euryanthe von Castil-Blaze, Paris 1830 zum Kauf und bittet um Zusendung an Trautwein. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 470: Nuitter an J. vom 4. September 1880

    Kennung: A044283 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 20. März 1879

    Incipit: „Endlich ein kleiner Stillstand“

    Zusammenfassung: beabsichtigt einen Aufsatz über Kürzungen und Zusätze in Freischütz-Partituren zu senden, den er in den Nachtrag aufnehmen möchte, berichtet über ein russisches Tb zum Freischütz, in dem auch die Eremiten-Stelle gekürzt ist. Berichtet über die Aufführung von „Lenz erwacht“ nach 65 Jahren zum 30jährigen Bestehen des Kotzoltschen Gesangvereins. Erwähnt, dass Káldy ihm eine Copie eines Briefes von Weber an Majláth geschickt habe

    Kennung: A044200 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Céleste Cendrier in Paris
    Berlin, Montag, 4. Oktober 1880

    Incipit: „Permettez-moi mes demandes dévouées“

    Zusammenfassung: Anfrage, welche Klavierauszüge Weberscher Opern in welcher Übersetzung bei ihm erschienen sind

    Kennung: A044289 in Bearbeitung

  • Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Budapest, Mittwoch, 5. Februar 1879

    Incipit: „Ich muss vielmals um Entschuldigung bitten“

    Zusammenfassung: dankt für übersandte Kompositionen von J., vermittelt ihm den Kauf eines Weber-Briefes für 10 Gulden von Ludwig Aigner, Buchhändler, Budapest, schickt ihm Fotografie von sich und erbittet Gegengabe, erklärt, dass der Freischütz dreimal ins Ungarische übersetzt worden sei: Büvös vadász oder Bübájos vadász = Zauberschütze

    Kennung: A044221 in Bearbeitung

  • Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Braunschweig, 3. Dezember 1879

    Incipit: „Im Besitze Ihres geehrten Gestrigen“

    Zusammenfassung: haben Anfragen der nicht mehr beiliegenden Liste beantwortet und bitten um Aufklärung, ob Weber's letzter Gedanke wirklich von Reissiger ist, da sie ihn dann aus ihrem Weber-Programm herausnehmen würden

    Kennung: A044229 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Max Abraham (Verlag C. F. Peters) in Leipzig
    Berlin, Mittwoch, 19. November 1879

    Incipit: „Meinen allerverbindlichsten Dank muß ich Ihnen sagen“

    Zusammenfassung: dankt für übersandtes Weber-Album, wünschte sich darin aber lieber die Joseph-Variationen und macht auf einen tradierten Fehler in der Klaviersonate C-Dur im Takt 7 der rechten Hand aufmerksam; erörtert ausführlich das Problem der sogenannten erleichterten Ausgaben von Opern für Klavier, äußert starke Bedenken dagegen und bittet ihn schließlich, das Blatt über die Bandausgabe des Peters-Verlages für seinen Nachtrag durchzusehen, ob alles korrekt ist

    Kennung: A044217 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 30. September 1879

    Incipit: „Endlich komme ich zu einem Briefe an Sie!!!“

    Zusammenfassung: berichtet abermals über den Stand der Nachtrags-Arbeiten, schickt ihm Einleitung und Inhaltsverzeichnis zur Ansicht, ganzes Ms. kann er nicht senden. Nimmt zum Weber-Kalender, zu dem er mit Hilfe von Briefen und TB-Notizen noch etliches beigesteuert hat, kritisch Stellung, glaubt nicht, dass es ein rundes Bild von Webers-Persönlichkeit geben könnte. Rät M. ab, über Webers Werke zu schreiben, es brächte zu wenig Resonanz, auch bittet er ihn, in der Veröffentlichung der Nie oder Wie-Schlummergeschichte und dem Jungfernkranz ihm die Priorität zu überlassen. Nimmt Stellung zu von M. festgestellten Unrichtigkeiten in der Max Maria von Weber-Biographie. Schickt ihm Weber-Dubletten

    Kennung: A044213 in Bearbeitung