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  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Dienstag, 17. Juni 1879

    Incipit: „Herzlichsten Dank für Verdeutschung und alle Mühe“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen

    Kennung: A044207 in Bearbeitung

  • Fürstliches Hoftheater Sigmaringen an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Sigmaringen, Dienstag, 4. Mai 1880

    Incipit: „Auf Ihre gefällige Zuschrift vom 10. 10. 78 antworte ich erst heute“

    Zusammenfassung: Begleitbrief zum Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern. Es fanden nur vier Aufführungen der Preciosa von 1875–1880 statt

    Kennung: A044276 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 28. Oktober 1880

    Incipit: „Um so mehr war Ihre Karte mir eine angenehme Überraschung“

    Zusammenfassung: hat viele Ausgaben bei der Beschaffung französischer Weber-Ausgaben, das Tb. zur Euryanthe und Freischütz von Castil-Blaze lohnen sich zu besitzen. Hat M., der sich offensichtlich mit Instrumentierungsfragen bei Weber beschäftigt, Pauken-Stellen herausgesucht, wird die Arbeit für den Nachtrag benutzen

    Kennung: A044294 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 16. Februar 1880

    Incipit: „Halten mich wohl für todt“

    Zusammenfassung: hat nach fast einem halben Jahr heute die Band- u. Sammelausgaben beendet, kündet Brief an

    Kennung: A044278 in Bearbeitung

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 4. bis Dienstag, 11. November 1879

    Incipit: „Heute ist die Reihe aber einmal an mir“

    Zusammenfassung: der fragliche Brief an Susan war ihm von Nohl zur Veröffentlichung angeboten worden, er fand ihn aber nicht interessant genug und hat ihn zurückgeschickt; schreibt weiterhin, dass er als Co-Redakteur an der Musical Times tätig und für Berichte aus dem Ausland verantwortlich sei, selber aber auch Artikel und Rezensionen schreibe, erzählt Einzelheiten zu seiner beruflichen und musikalischen Entwicklung und geht nochmal auf seine Mitteilungen zu Abu Hassan und Preciosa ein; die schnell wechselnden Direktoren bei den vielen kleinen Theatern erschweren jedwede Recherche, zumal ihnen die auftretenden Stars wichtiger als die gespielten Opern sind; sobald Euryanthe bei Novello erschienen ist, wird er sie senden; er besitzt den Erstdruck der Variationen aus Castor u. Pollux mit hs. Widmung Webers an seine Großmutter Auguste Weber; zum Rätsel-Canon kann er ihm keinen Aufschluss geben, besitzt schriftlichen Nachlass von Gottfried Weber; Dr. Karl W. (Arzt) war zu dem Zeitpunkt schon tot, dessen Kinder wurden von Antonie erzogen

    Kennung: A044271 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1879

    Incipit: „Vor allen haben mich die guten Nachrichten“

    Zusammenfassung: berichtet vom Stand der Nachtragsarbeiten, läßt die großen Opern bewußt zum Schluß, ist mit dem Hauptkorpus bis auf Einleitung und Register fertig

    Kennung: A044206 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
    Berlin, Sonntag, 7. November 1880

    Incipit: „La Partition de P. et Ch. d'Eury.“

    Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug zur Euryanthe, leider hat er aber keine Rezitative, ist daher für ihn unbrauchbar. Es gibt noch eine andere Ausgabe bei ihnen in 4°, falls diese Ausgabe Rezitative hat, bittet er, seine jetzige umtauschen zu dürfen gegen evtl. Zuzahlung, erbittet noch die Klav.A. von Robin de Bois (Castil Blaze) und Abu Hassan. Antwort vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 367 vom 12. November 1880

    Kennung: A044295 in Bearbeitung

  • Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Röhrsdorf, Sonntag, 14. Dezember 1879

    Incipit: „Hierbei die gewünschten Nachtrags-Notizen“

    Zusammenfassung: hat eine böhmische Preciosa-Übersetzung ausfindig gemacht von Jos. Caj. Tyl, die er in der 10. Aufl. des Schubert'schen Lexikons erwähnt hat. J. hatte ihn gebeten, seine geplanten Aufsätze über Wie nahte sich der Schlummer und Jungfernkranz aufzuschieben bis der Nachtrag erschienen sei. M. stimmt dem zu. Macht auf einen Aufsatz von Erk über den Jungernkranz in der Euterpe Nr. 7 (1879) aufmerksam

    Kennung: A044247 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Alexandre in Paris
    Berlin, Montag, 4. Oktober 1880

    Incipit: „Permettez quelques demander dévouées!“

    Zusammenfassung: haben in einer Orgelreihe ein Oberon-Finale veröffentlicht, Anfrage, welches und ob sie noch andere Werke Webers für Orgel oder andere Instrumente veröffentlicht haben

    Kennung: A044288 in Bearbeitung

  • Rudolf Schelcher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Paris, Mittwoch, 2. Juli 1879

    Incipit: „Mit größtem vergnügen bin ich bereit“

    Zusammenfassung: bittet um Geduld zur Beantwortung seiner Anfrage

    Kennung: A044255 in Bearbeitung