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Jacques Léopold Heugel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Freitag, 27. Juni 1879Incipit: „suivant le désir que Vous“
Zusammenfassung: auf seine Anfrage senden sie ihm alle Kataloge und eine Notiz über Weber von Barbedette; sie haben noch keine Werk-Sammlungen von Weber herausgegeben, planen es aber; es gibt bisher nur Einzelausgaben etlicher Klavier-Kompositionen, auch planen sie eine Auswahlausgabe von Liedern mit französischen Übersetzungen
Kennung: A044226 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Dienstag, 12. Oktober 1880Incipit: „Im Besitz Ihrer Zuschrift vom 3t ds. verfehle ich nicht Ihnen hiermit“
Zusammenfassung: Fragen auf originalem Blatt von Jähns zu Ausgaben des Brandus -Verlages von Oberon und Euryanthe, die mit dem Brief beantwortet werden
Kennung: A044273 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Sonntag, 22. Juni 1879Incipit: „Ich muß Ihnen als ein wahres Ungeheuer an Undankbarkeit“
Zusammenfassung: entschuldigt sich für langes Schweigen, war krank; dankt für Unterstützung, schickt die geliehenen Textbücher zurück zusammen mit den J. dedizierten zu Peter Schmoll und Freischütz. Hat noch eine weitere Text-Frage zu Peter Schmoll, die er J. bittet in der Partitur zu klären, fragt, ob die kürzlich von Dresden erworbene Schmoll-Partitur eine neu aufgefundene sei und bekundet sein Interesse an der Besetzung der ersten Oberon-Aufführung in Leipzig, zum Waldmädchen hat er noch wenig Informationen. Weitere Fragen betreffen Mozart
Kennung: A044259 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 9. Dezember 1880Incipit: „1.) Anbei läuft ein Textbuch Idomeneo“
Zusammenfassung: hat Tengnagel für 9,-Mark auf der Auktion Lepke erstanden, Castil-Blaze Freischütz-Partitur war ihm zu schmutzig. Bestätigt den 100. Brief von M.
Kennung: A044299 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 18. Januar 1879Incipit: „Anbei die Antwort des Herrn Prof. Riedel“
Zusammenfassung: schickt ihm den Brief von Prof. Riedel,Leipzig, in dem es um eine etaige Stellung für ihn in Leipzig geht
Kennung: A044234 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 9. Juni 1879Incipit: „Ihre Nachtrag-Nachrichten machten mir viel Freude“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt
Kennung: A044241 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 3. September 1879Incipit: „Das freut mich gar sehr, daß Ihnen die Idee des „Kalenders““
Zusammenfassung: schickt ihm seinen Körner-Aufsatz zur Weiterleitung an das Körnermuseum in Dresden und bittet J. bei der Ausfüllung der fehlenden Tage seines Kalenders mit Weber-Briefen behilflich zu sein. Freut sich, dass sein Körner-Aufsatz gleichzeitig mit der Errichtung eines Körner-Denkmals in Wöbbelin zusammentraf
Kennung: A044244 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 14. September 1879Incipit: „So eben bin ich mit der „Literatur“ fertig geworden“
Zusammenfassung: ist mit dem Literaturverzeichnis zum Nachtrag fertig, hat es am 21. Juli begonnen, es sind 33 eng beschriebene Seiten. Eine böse Arbeit!
Kennung: A044212 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Alt-Prachs b. Niederdorf, Dienstag, 16. September 1879Incipit: „Damit meine alte schwere Schuldenlast“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen aus dem Rheumabad und die Frage, was es mit der Oper Admiral von Weber auf sich habe, Pasqué habe eine Novelle darüber geschrieben
Kennung: A044261 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 10. Dezember 1879Incipit: „Habe ich Sie doch für noch tödter gehalten“
Zusammenfassung: ist mit der mühsamen Feststellung der Band-Ausgaben Weberscher Werke beschäftigt, leidet seit 3 Wochen an einer Augenentzündung
Kennung: A044219 in Bearbeitung