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Friedrich Wilhelm Jähns an unbekannten Herrn in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. März 1880Incipit: „Meinen verbundensten Dank für Ihre gefällige Zuschrift!“
Zusammenfassung: teilt mit, dass es ihm nicht gut gehe und er im Besserungsfalle in der ihm bezeichneten Zeit auf der Redaktion vorsprechen werde.
Kennung: A044279 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Samstag, 9. Oktober 1880Incipit: „Mille de remerciments pour votre réponse si soigneusement“
Zusammenfassung: Dank für Brief vom 7. Oktober 1880 mit Aufstellung ihrer auf Weber bezüglichen Verlagsproduktion: Weberiana Cl. X, Nr. 365
Kennung: A044291 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Samstag, 23. Oktober 1880Incipit: „Je regrette, que je ne peux pas accepter“
Zusammenfassung: dankt für ihre Offerte (50% Preisnachlaß), kann sie aber dennoch nicht annehmen, bittet, ihm Klavierauszug zu Euryanthe zu senden. Vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 366 L. an J. vom 19. Oktober 1880
Kennung: A044293 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Samstag, 28. Februar 1880Incipit: „Nach mehrtägiger Abwesenheit von Wien wieder nach Hause zurückgekehrt“
Zusammenfassung: schickt ihm Abschrift des Briefes von Weber an Philipp Jungh vom 12. Juni 1815 aus der Wiener Musikzeitung Jg. 6, Nr. 124 (1846), S. 498, der sich derzeit im Besitz von Dr. Ferdinand v. Wohlfahrt befindet
Kennung: A044277 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 26. April 1879Incipit: „Sie haben mir wieder durch Zuschrift“
Zusammenfassung: berichtet, in welche ausländischen Zeitungen er seine Berichtigung zur Freischütz-Partitur gegeben hat
Kennung: A044201 in Bearbeitung
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Gustaw Karol Sennewald an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Warschau, Freitag, 23. Mai 1879Incipit: „Das Textbuch nach Kind zu Freyschütz“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass das Textbuch von Boguslawski zum Freischütz seit Jahren vergriffen sei und auch antiquarisch nicht aufzutreiben sei. Erschienen war es 1825
Kennung: A044262 in Bearbeitung
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Ferdinand Sieber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. September 1879Incipit: „Die s. Z. von mir auf Wieprecht's Wunsch“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er seine Textunterlegung zu Kampf und Sieg nicht mehr habe, gedruckt worden sei sie nie. Lienau, den Wieprecht gewinnen wollte, die Kantate mit dem neuen Text zu veröffentlichen, war zu geizig dazu
Kennung: A044263 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Montag, 24. März 1879Incipit: „Ihren Brief v. 22 d. M. erhielt ich heute früh“
Zusammenfassung: wiederholt seine Mitteilungen aus dem Brief vom 9. November, da er fürchtet, dass er verloren gegangen sei, sonst nur persönlicher Inhalt
Kennung: A044224 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine in Paris
Berlin, Samstag, 4. Dezember 1880Incipit: „Je vou prie, de m'envoyer vitement encore“
Zusammenfassung: bestellt noch Abu Hassan übersetzt von Nuitter u. Beaumont zusätzlich zum Robin de Bois. Antwort vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 368 vom 6. Dezember 1880
Kennung: A044298 in Bearbeitung
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Andrés Vidal y Roger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Barcelona, Samstag, 7. Juni 1879Incipit: „Monsieur: j'ai recue votre honnorée du 1er Juin“
Zusammenfassung: teilt überraschend mit, dass sie nichts von Weber für Klavier ediert haben (vgl. Brief vom 13. Juli 1868)
Kennung: A044269 in Bearbeitung