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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Vahrn b. Brixen am Eisack, Mittwoch, 27. August 1879Incipit: „Wieder hat u. leider wieder durch meine Schuld“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er bei dem Textbuchsammler Christian Her (1815–1892) in München war, aber vom Waldmädchen nichts gefunden habe, zu Rübezahl habe er eine ganze Reihe, zwei davon (von Tuczeck und Würfel) nennt er in seinem Brief, Hinweis auf Weber gibt es aber nicht, der Besitzer würde sie ihm leihen. Sucht auch noch nach dem Cramerschen Roman bisher ohne Erfolg. Die Ausgabe des Peter Schmoll von 1802, die er Jähns kürzlich geschenkt habe, fehlt sogar in der Her’schen Sammlung.
Kennung: A044260 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 20. Januar 1879Incipit: „Heut nur kurz und bündig“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er einen Sammelband mit engl. Opernlibretti erworben habe, darunter auch der Freischütz, Baltimore 1874. Falls von Interesse leiht er J. gern den Band
Kennung: A044235 in Bearbeitung
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Traugott Trautwein an Göschen über E. F. Steinacker in Leipzig in Stuttgart
Berlin, Donnerstag, 4. September 1879Incipit: „Diese Schriften sind vergriffen“
Zusammenfassung: Trautwein bestellte den Band von Kind's Theaterschriften, in dem der Freischütz enthalten ist (vermutl. im Interesse von Jähns). Göschen teilt mit, dass er vergriffen ist, weist aber darauf hin, dass der Freischütz in einer Separatausgabe mit Briefen Webers gedruckt sei
Kennung: A044267 in Bearbeitung
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Julius Káldy an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Budapest, Sonntag, 2. März 1879Incipit: „Erlaube ich mir auch zu zusetzen“
Zusammenfassung: schickt ihm den 3. Akt der Freischütz-Partitur des Nationaltheaters u. Violino primo u. Eremiten-Partie zur Ansicht und versichert, dass erst seit neuster Zeit das Finale vollständig aufgeführt wird, ferner schickt er ihm die Abschrift eines Briefes von Weber an den Grafen Johann Mailáth. Das Original befindet sich bei dem Buchhändler Aigner in Budapest, jener besitzt sehr viele Autographe von deutschen Dichtern und Komponisten und will sie in einer ungarischen Monatsschrift bekannt machen
Kennung: A044223 Kommentar in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Augsburg, Montag, 28. April 1879Incipit: „Gestatten Sie mir zunächst die Bitte“
Zusammenfassung: will für die inzwischen erschienene Neuausgabe der Textbücher gängiger Opern bei Weber auch die unbekannteren mit einbeziehen und stellt verschiedene Fragen im Hinblick auf Peter Schmoll, Abu Hassan und Silvana, auch nach der UA-Besetzung von Oberon fragt er
Kennung: A044257 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 9. Dezember 1879Incipit: „Ihr Geehrtes vom 5 d. ist in unsern Besitz“
Zusammenfassung: teilen mit, dass sie zuerst Weber's Klavierwerke in 3 Abt. ediert haben, wurden durch Konkurrenz gezwungen andere Ausgaben zu veranstalten, so erschienen Sonaten als Bd 313, div. Compositionen als Bd. 312, Concerte als Bd. 352 und endlich Bd 605. Erwägen bei Neuauflage die Opuszahlen von Jähns zu übernehmen, fürchten aber dadurch Konfusionen bei den Käufern
Kennung: A044230 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 14. Juni 1879Incipit: „Zunächst die „polsche“ Karte retour“
Zusammenfassung: bemühte sich um die Beschaffung eines polnischen Textbuches zum Freischütz und gibt Wortlaut mit Übersetzung an. Sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044242 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 12. Januar 1879Incipit: „Vor Allem zuerst die Contrabande zurück“
Zusammenfassung: schickt ihm einen selbst gemachten Kalender und berichtet, dass er sich durch Fürsprache in Leipzig bewerben wird
Kennung: A044232 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 1. Januar 1879Incipit: „Ein kleines Blatt – ein kleiner Gruß,“
Zusammenfassung: Geburtstagsgedicht für J.
Kennung: A044231 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 16. Oktober 1879Incipit: „Endlich hat mein Neffe Ihren russischen Freischütz“
Zusammenfassung: schickt russ. Freischütz-Tb zurück und dankt nochmal für den Körner-Aufsatz, der bereits in den Katalog seiner Sammlung eingetragen ist
Kennung: A044216 in Bearbeitung