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34516 Suchergebnisse
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 8. Dezember 1879Incipit: „Verlagsnummer 4926 enthält die Sonaten“
Zusammenfassung: für Pfte u. V. rev. von David (Ed. P. 191), Nr. 4893 die 5 Ouverturen f. Pfte. V. arr. von Hermann (Ed. P.394)
Kennung: A044252 in Bearbeitung
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Fritz Berndt an Ludwig von Weise in Berlin
Aachen, Montag, 25. Oktober 1880Incipit: „Einer meiner alten Freunde und Regiments Kameraden“
Zusammenfassung: B. bemüht sich auf Bitte von seinem Freund Max Jähns eine Frageliste von F. W. Jähns durch Vermittlung des Oberbürgermeisters an einen Theaterkundigen weiterzuleiten. Sein Brief wird mit der negativen Antwort des Bürgermeisters vom 12. November 1880 auf dem gleichen Blatt (Kanzlistenschrift mit e. U. ) zurückgereicht
Kennung: A044272 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 16. Januar 1879Incipit: „Daß ich Ihre lieben Sendungen erhielt“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, berichtet über die Unmöglichkeit der Annahme eines Postens in Leipzig
Kennung: A044233 in Bearbeitung
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Max Abraham (für den Verlag C. F. Peters) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 26. November 1879Incipit: „Sehr dankbar bin ich Ihnen“
Zusammenfassung: dankt für die Fehler-Berichtigung in der C-Dur-Sonate, lehnt aber den Vorschlag die Klavierauszüge betr. ab, da sie leicht spielbar sein müssen und fürs Volk bestimmt seien. Er wisse hingegen wohl, dass etliche erneuerungsbedürftig seien, müsse dafür aber sein Prinzip ablehnen
Kennung: A044251 in Bearbeitung
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Novello, Ewer & Co. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Donnerstag, 11. Dezember 1879Incipit: „In Beantwortung Ihres geehrten Schreibens“
Zusammenfassung: senden ihm die vier erwähnten Nummern aus Orpheus, teilen mit, dass sie Sammlungen von Weberschen Werken nicht gedruckt haben, sondern nur Einzelwerke. Euryanthe wird englisch/deutsch erscheinen
Kennung: A044249 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 26. Februar 1879Incipit: „Sie werden wol schon längst einen Brief von mir“
Zusammenfassung: sandte ihm eine russ. Ausgabe von Sotow des Freischütz und macht auf zwei Anekdotensammlungen aufmerksam und schickt einige eigene Lieder
Kennung: A044236 in Bearbeitung
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Ludwig Erk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 30. September 1880Incipit: „Meine „Schillerlieder“, welche ich im J. 59 (zum 10. Nov. 59)“
Zusammenfassung: vermutet, dass obiger Titel (seine Schillerlieder) vergriffen sei, er hat sie seinerzeit für den Zweck von Schulfeiern herausgegeben, sie sind in 100.000 Exemplaren abgesetzt worden zum Preis von 10 Pfennig
Kennung: A044275 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 23. November 1880Incipit: „Schönen Dank für Ihren lieben Brief v. 13. d.“
Zusammenfassung: äußert sich über Webersche Klavierbearbeitungen. Findet bei den Bülowschen Ausgaben die Fingersätze sehr gewagt, schätzt die von Liszt am höchsten, kritisiert die von Adolf Henselt als zu frei und lehnt die Krollsche bei Fürstner total ab. Schickt ihm Liste mit Weber-Dubletten zur Auswahl
Kennung: A044297 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 31. August 1879Incipit: „Sie werden wol schon oft Ihren „Kobs“ geschüttelt haben“
Zusammenfassung: entschuldigt sein langes Schweigen mit einer großen Arbeit; schickt ihm erste Fassung vermutlich seines Kalenders und macht auf Fehler im WV und in MMW aufmerksam
Kennung: A044243 in Bearbeitung
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Brandus et Cie an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Montag, 27. Dezember 1880Incipit: „Im Besitz Ihrer geehrten Zuschrift v. 23t d. ist es mir ein Vergnügen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er ihm die drei gewünschten Klavierauszüge gratis übersendet, sie sind bei Ad. Fürstner abzuholen
Kennung: A044274 in Bearbeitung