Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
34516 Suchergebnisse
-
Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Middelburg, Donnerstag, 12. April 1883Incipit: „Ihr liebenswürdiger Brief vom 1ten Febr. ist mir“
Zusammenfassung: unterwegs nach Darmstadt zu seiner Mutter berichtet er ihm ausführlich über Kompositionsversuche von sich in ebenso bescheidener wie geistvoller und amüsanter Weise, kündigt ihm die Übersendung eines Zettels der ersten Londoner Aufführung des Freischütz an
Kennung: A044438 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 29. März 1885Incipit: „Es ist wirklich und wahrhaftig der Pasqué-Langer’sche Klavierauszug der „Silvana““
Zusammenfassung: wundert sich, dass J. den obigen Klav.A. noch nicht hat. Möchte Tonger veranlassen, das Textbuch u. die Partitur herauszugeben. Der Vater von Frl. v. Pfeilschiften ist Goethes ein Knabe, welcher Pfeile schiftete
Kennung: A044478 in Bearbeitung
-
Magnus von Wedderkop an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Mittwoch, 18. Juni 1884Incipit: „Euer Hochwohlgeboren gütiges Schreiben vom 13 d. M.“
Zusammenfassung: es geht um einen versäumten Dank für eine namhafte Spende zur Errichtung eines Denkmal für Weber in Eutin von Adolf Henselt. Sie entschuldigen sich und J. möchte den verärgerten Henselt umzustimmen versuchen
Kennung: A044455 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Maria von Weber in Berlin
Berlin, am Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Mit inniger und vollster Herzensfreude“
Zusammenfassung: dankt für Einladung zu Wildenbruchs Hochzeit mit Marie von Weber, entschuldigt wegen Krankheit seine Frau
Kennung: A044465 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 2. April 1885Incipit: „Anbei den Klavier-Asuzug – endlich!“
Zusammenfassung: schickt J. den entliehenen Silvana-Klav.A. zurück. Weiß nicht, ob er loben oder verdammen soll. Musik ist nicht mehr Weber. Textbuch sollte er von Pasqué bekommen, hat es aber noch nicht
Kennung: A044479 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 26. März 1885Incipit: „Es hat mich sehr gefreut, daß Ihnen das Bild von Kind“
Zusammenfassung: da er das Bild von Kind selbst geschenkt bekommen hatte bittet er J. darauf zu vermerken, dass Julie von Pfeilschifter in Wiesbaden die Geberin sei. Bittet J. leihweise um einen Original-Klav.A. der Silvana, da er die neue Ausgabe von Pasqué/Langer besprechen möchte. Er hat sie von seinem Freund Peter Joseph Langer geschickt bekommen
Kennung: A044477 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 6. Februar 1883Incipit: „Ich komme so eben von Bote u. Bock“
Zusammenfassung: bittet um definitiven Bescheid, ob er sein op. 59 besprechen wolle, da der Verlag eine andere Person dafür vorgesehen habe, ihm aber daran läge, dass er es mache
Kennung: A044418 in Bearbeitung
-
Adolph Kugler an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, Montag, 27. Dezember 1886Incipit: „Beiliegend erlaube ich mir die in so gütiger Weise“
Zusammenfassung: schickt ihm die von J. geliehene Abschrift des dreistimmigen Liedes „Ein Gärtchen und ein Häuschen“ mit Dank zurück und betont, dass die Weber-Feier sehr gut gelungen sei, auch in der Loge Johannes der Evangelist zur Eintracht habe er auf vielseitigen Wunsch eine Weber-Feier veranstaltet
Kennung: A044495 in Bearbeitung
-
Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Sonntag, 29. November 1885Incipit: „Herzlichste Glückwünsche zu dem braven Jungen“
Zusammenfassung: s. Incipit u. Mitteilung über schwere Krankheit seiner Frau
Kennung: A044472 in Bearbeitung
-
Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 31. Mai 1886Incipit: „Sie haben ganz recht: das Benedicamus“
Zusammenfassung: bestätigt, dass das Benedicamus in den Vespern unisono von den Sopranisten gesungen wird mit 4stg. Begleitung der Orgel; wer die Mittelstimmen gefertigt hat, ist unbekannt, vermutlich nicht Weber
Kennung: A044483 Kommentar in Bearbeitung