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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 20. März 1886Incipit: „Dank für Ihre Theilnahme an unsern dunkeln Tagen hier“
Zusammenfassung: äußert sich anerkennend über Fürstenau, den M. in Dresden kennen gelernt hat; hat sein Symphonisches Adagio für 2 Hd. arrangiert, es wird bei Lienau gedruckt, er wird es ihm zusammen mit den 3 Notturnos, die auch dort erscheinen zur Rezension senden
Kennung: A044487 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 28. März 1885Incipit: „Erst aus Ihrem letzten Brief habe ich ganz ersehen“
Zusammenfassung: M. hatte um einen Klavierauszug zur Silvana gebeten, um ihn mit der Pasqué-Langerschen Ausgabe zu vergleichen. J. verspricht ihm den aus seiner Sammlung quasi illegal zu schicken, da er nur zurpersönlichen Einsicht zu Hause aus der Slg. auf der Kgl. Bibliothek entleihen darf, bittet um schnelle Rücksendung
Kennung: A044462 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 12. Januar 1886Incipit: „Die Dresdner Hofkirche läßt mich nicht ruhen!“
Zusammenfassung: hat sich um die vakante Organistenstelle an der Dresdner Hofkirche beworben und hat am 24. Januar Probespiel. Fürstenau wird er auch besuchen
Kennung: A044498 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, 1884Incipit: „Anbei folgt mit herzlichen Grüßen“
Zusammenfassung: schickt die Abschrift des Benedicamus wie es in den Vespern der kathol. Hofkirche gesungen wird
Kennung: A044447 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 1. März 1883Incipit: „Gefreut hat es mich sehr, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044431 in Bearbeitung
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Freitag, 27. April 1883Incipit: „Ihre gütige, überaus liebenwürdige Antwort v. 25sten d. M.“
Zusammenfassung: J. hatte offensichtlich Zweifel an der 100. Aufführung des Freischütz geäußert und um eine Berichtigung gebeten, Hein hat ermittelt, dass es sich um einen Theaterkniff gehandelt habe, es sei aber trotzdem eine schlecht besuchte Aufführung gewesen. Er wird eine Berichtigung an die Danziger Zeitung senden nach Rücksprache mit dem Musikreferenten, Herrn F. W. Markull
Kennung: A044414 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bayreuth, Sonntag, 2. Juli 1882Incipit: „Es war mir nicht mehr möglich“
Zusammenfassung: dankt für Rücksendung der Manuskripte und hat den Vorschlag wegen des Textes in Reimen von M. Mellien dem Übersetzer, Herrn Spitzweg, mitgeteilt; er wäre damit einverstanden, erwartet aber, dass ein Gremium von Sängern darüber entscheiden solle; Honorar kann er nicht zahlen
Kennung: A044401 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Freitag, 10. August 1883Incipit: „Würden Sie wohl die Gefälligkeit haben“
Zusammenfassung: bittet um Angabe, in welchem Heft der Bote & Bockschen Zeitung der J'sche Artikel über den angeblich bei Kalcher verbrannten Schrank mit der Oper Die Macht der Liebe und des Weins gedruckt wurde
Kennung: A044436 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 21. Januar 1885Incipit: „Ich hätte Ihnen so viel zu schreiben“
Zusammenfassung: nachträgliche Geburtstags- u. Neujahrswünsche, arbeitet am Tongers Lexikon zu seiner Neuen Musikzeitung, sandte ihm eine Nummer der Euterpe mit interessantem Artikel (nichts Näheres!)
Kennung: A044473 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 6. September 1883Incipit: „Seit dem betrübenden Trauerfall durch den Verlust Ihres lieben Kindes“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, Schreibkrampf zwingt ihn, künftig mit Blei zu schreiben
Kennung: A044422 in Bearbeitung