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Franz Bader an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Eutin, Freitag, 13. Juni 1884Incipit: „Herr Lienau macht uns soeben darauf aufmerksam“
Zusammenfassung: Es geht um den Spendenaufruf zur Errichtung eines Weber-Denkmals in Eutin zum 100. Geburtstag 1886. Jähns hat empfindlich reagiert, weil er offensichtlicht nicht ausdrücklich zur Unterschrift unter diesen Aufruf gebeten worden ist, sondern dass man nur seine Billigung zur Kenntnis genommen habe.
Kennung: A044444 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 12. September 1883Incipit: „Herzlichsten Dank für Ihr liebes Lebenszeichen“
Zusammenfassung: dankt für Bereicherung seiner Sammlung, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A044432 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Samstag, 24. Juni 1882Incipit: „Ich möchte Sie hierdurch höflichst ersucht haben“
Zusammenfassung: bittet um Rücksendung der Materialien zur Arie Qual altro attendi
Kennung: A044400 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Donnerstag, 19. November 1885Incipit: „Anbei endlich das Dresdner Benedicamus“
Zusammenfassung: schickt ihm obiges Benedicamus u. ein Fragment, von dem Weber der Autor sein soll. Er hält es für ein Arrangement aus Don Juan, glaubt, dass es bei Weinholtz in Braunschweig erschienen sei.
Kennung: A044481 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 9. Juni 1884Incipit: „Ihr werthes, in Bleistift abgefasstes Schreiben vom 28ten Januar“
Zusammenfassung: berichtet über eine Freischütz-Aufführung am 6. Juni 1884 in Covent Garden und schickt einen Theaterzettel von der 15. Freischütz-Aufführung vom 7. August 1824 im English Opera House, London
Kennung: A044456 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 7. Oktober 1883Incipit: „Heut in Eile, daß ich Ihnen je ehere“
Zusammenfassung: wünscht ihm gute Besserung, kann ihm die „Riemels“ nicht überlassen, da er nur ein Expl. besitze
Kennung: A044434 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 2. März 1883Incipit: „Vielen Dank für Ihren schönen Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm auf M's Wunsch Nachrufe aus Berliner Tageszeitungen zum Tode Wagners
Kennung: A044420 in Bearbeitung
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Carl von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 18. November 1883Incipit: „Ich bin natürlich mit der Photographirung ganz einverstanden“
Zusammenfassung: genehmigt die Fotographie des mit dem Brief vom 11. November 1883 übersandten Notenautographs
Kennung: A044442 in Bearbeitung
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Wilhelm Pötzsch an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Dienstag, 14. November 1882Incipit: „Ich komme leider erst heute dazu“
Zusammenfassung: hat mit verschiedenen Sängern den Text in Reimen probiert, Meinungen sind geteilt, Tendenz aber, dass er sich so besser singen lässt, will noch Herrn Vogl abwarten, schickt Jähns seinen Klavierauszug der Arie zur Durchsicht
Kennung: A044402 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 22. Februar 1883Incipit: „Am 15. d. ging ich in die Bock'sche Handlung“
Zusammenfassung: dankt für Rezension seines op. 59 in der Bote & Bock'schen Musikzeitung vom 15. Februar, klagt über sein Augenleiden
Kennung: A044419 in Bearbeitung