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34516 Suchergebnisse

  • Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    London, Dienstag, 1. Juli 1884

    Incipit: „„Weber und kein Ende!“ werden Sie wohl bald ausrufen“

    Zusammenfassung: fragt für einen englischen Freund, der an den Enthüllungsfeierlichkeiten des Bach-Denkmals in Leipzig teilnehmen möchte, an wen er sich wenden könnte deswegen. Sodann schreibt er ein Notenincipit Herz mein Herz, warum so traurig? und fragt J. nach dem Komponisten. J. notiert am unteren Rande Bl. 2r: Pfarrer Fr. Glück...

    Kennung: A044458 in Bearbeitung

  • Marion von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Dresden, Freitag, 17. November 1882

    Incipit: „Endlich kann ich Dir die gewünschte Auskunft schicken“

    Zusammenfassung: es geht um die Tagebucheintragungen der empfangenen und geschriebenen Briefe Beethoven betreffend. J. hatte einen diesbezüglichen Fragezettel geschickt, den Marion bestätigt

    Kennung: A044407 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 18. Mai 1885

    Incipit: „Es ist Ihr letzter Brief (No. 123) bereits wieder“

    Zusammenfassung: kommt nochmals auf die Silvana von Pasqué-Langer zurück und äußert seine Bedenken; glaubt, dass das Benedicamus doch von Weber herrühre und berichtet, dass er eine sehr gute Aufführung des Abu Hassan gesehen habe

    Kennung: A044467 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 30. März 1885

    Incipit: „Gleich nach Empfang Ihres Briefes von gestern“

    Zusammenfassung: schickt ihm leihweise Silvana

    Kennung: A044463 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Montag, 21. Mai 1883

    Incipit: „Ihr vorgestern empfangenes Schreiben v. 19. d.“

    Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen, bemüht sich, ihre Fragen zu beantworten, leidet an Schreibkrampf und Doppelsichtigkeit. Teilt ihr mit, dass seit April 1881 seine Weberiana-Sammlung in der Kgl. Bibliothek ist

    Kennung: A044421 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Donnerstag, 2. September 1886

    Incipit: „Losung: Gleich antworten, weil unter allen Umständen das Beste!“

    Zusammenfassung: äußert sich nochmals über das Symphon. Adagio und freut sich, dass der Verleger das Arrangement von 4 auf 2 Hd. angenommen hat, da es eher ungewöhnlich sei, leider ist er nicht als Arrangeur genannt auf dem Titelblatt

    Kennung: A044489 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 30. August 1886

    Incipit: „Welch fast endlose Pause in meinen Briefen an Sie!“

    Zusammenfassung: Nachrichten über seine nutzlose Kurreise und die Leiden seiner Frau; sendet ihm 2hdge Ausgabe des Symphonischen Adagios und bittet um Rezension ebenso wie für die in Kürze erscheinenden 3 Notturni; berichtet, dass sein Sohn Max Ehrendoktor an der Universität Heidelberg wurde anläßlich des dortigen 500-jährigen Jubiläums

    Kennung: A044488 in Bearbeitung

  • Max Jähns an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
    Nürnberg, Freitag, 28. August 1885

    Incipit: „Alles in Ordnung! Es wird Dich interessieren“

    Zusammenfassung: teilt dem Vater mit, dass in der Gastwirtschaft Wolfsschlucht in Nürnberg in einem Saal eine große Handzeichnung von Kaulbach hängt, Lützows wilde Jagd darstellend, der Reiter trägt Körners Züge

    Kennung: A044469 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Montag, 5. Oktober 1885

    Incipit: „Denn seit dem 7. Juli 1876 mit einander in heiterer“

    Zusammenfassung: Kur in Bad Meinberg hat ihm nichts gebracht, hatte am 1. August goldne Hochzeit, aber seine Frau ist sehr leidend, er componiert, dociert und schreibt zwar noch, aber am Nachtrag geht es sehr langsam vorwärts, kommt nochmals auf das Benedicamus zu sprechen und schickt ihm eine Abschrift des heute gesungenen Notentextes in Dresden, erwähnt die Charakteristik von Webers beiden Messen, beschäftigt sich z. Zt. mit dem Urteil der Franzosen des Freischütz für den Nachtrag, danach wird er sich mit den Engländern beschäftigen, hat jedoch nur mangelhafte Sprachkenntnisse

    Kennung: A044470 in Bearbeitung

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
    Berlin, Mittwoch, 18. März 1885

    Incipit: „Mein dummer Schreibekrampf drückt wir wieder“

    Zusammenfassung: dankt für Stahlstich von Kind, kommt in die Weberiana-Sammlung auf der Kgl. Bibliothek, erläutert ihm, was auf dem Weberschen Skizzenblatt außer dem Benedicamus noch drauf ist

    Kennung: A044461 in Bearbeitung