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Adolph Martin Schlesinger an Tobias Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 26. November 1827Incipit: „Ihr beleidigendes mit Ingrimm angefülltes Schreiben vom 14 d. M.“
Zusammenfassung: Rechnungsstreitigkeiten, aus denen hervorgeht, dass Schlesinger im Januar Exemplare der Euryanthe von Steiner erhielt; fand die Auslage des Nachdrucks der Oberon‑Ouvertüre bei seiner Anwesenheit in Wien provozierend; ausführlich über Nachdruck (auch im Falle Webers) u. Versuch, ein gemeinsames Abkommen zu erreichen; droht ihm andernfalls Veröffentlichung seines Briefs an
Kennung: A045545 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Karl Friedrich Schinkel in Berlin
Berlin, zwischen Samstag, 16. Februar und Samstag, 31. Mai 1828Incipit: „Theuerster Herr Geheimerrath, – das Feuer brennt“
Zusammenfassung: Oberon müsse heraus; da Schinkel keine Zeit dafür habe, bittet er ihn, wenigsten Gropius die kleine Skizze zukommen zu lassen, die er neulich in der Konferenz entworfen
Kennung: A045548 in Bearbeitung
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Franz Grillparzer an Anonymus
Wien, Sonntag, 22. Februar 1829Incipit: „Müßiger Tag. Die kostbaren Momente der wieder erwachten“
Zusammenfassung: Tagebuch eintrag zum Besuch in Webers Oberon: empfindungsarme, langweilige Musik; ihm habe niemand glauben wollen, als er sagte, der Freischütz sei auch Webers letzte Oper; wieder: Weber sei der musikalische Müllner
Kennung: A045573 in Bearbeitung
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Ignaz Franz Edler von Mosel an Friedrich Rochlitz in Leipzig
Wien, Sonntag, 17. Januar 1830Incipit: –
Zusammenfassung: „ N. S . da ich weiß, dass Sie C. M. v. Weber’s Hyroglyphen zu entziffern verstanden, hoffe ich, Sie werden diesen Brief auch lesen können. Meine Schrift wird täglich schlechter.“
Kennung: A045580 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Carl Graf von Brühl in Berlin
Dresden, Dienstag, 19. Juni 1827Incipit: „Wenn ich es wage Sie mit einem Schreiben“
Zusammenfassung: wendet sich, auch zum Besten der Familie, an Brühl mit der Bitte um Aufführung des Oberon an der Kgl. Bühne
Kennung: A045527 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer an Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Berlin
Berlin, Dienstag, 20. November 1827Incipit: „Ew. Königlichen Majestät erdreisten sich die Unterzeichneten als Bevollmächtigte“
Zusammenfassung: Verhandlungen zum Oberon mit den Königlichen Schauspielen und dem Königstädtischen Theater Berlin
Kennung: A045544 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Haslinger in Wien
Berlin, Montag, 23. Februar 1829Incipit: „Als Sie Sich wegen Drucks von Weber op 2 beschwerten, erklärte ich Ihnen, die …“
Kennung: A045575 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Freitag, 11. Juli 1828Incipit: „Ein Leipziger Musicalien‑Verleger hat mir den Vorschlag gethan“
Zusammenfassung: teilt Schlesinger mit, dass ein Leipziger Verleger Interesse hat, die Clavierwerke Webers anzukaufen und zu veröffentlichen, da er aber nahezu alle in seinem Verlag hat, bietet Sie ihm Vorkaufsrecht an, wenn er bereit ist, die ihr gebotenen 200 Louisdor zu zahlen
Kennung: A045561 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Montag, 9. Juli 1827Incipit: „Seit länger als 14 Tage habe ich meinen Commiss.“
Zusammenfassung: hat ihm über Leipzig das Honorar für die Übersetzung der Silvana angewiesen; er mußte zuerst prüfen, ob das Mscr. vollständig ist u. Textunterlegung problemlos; Probleme gibt es mit Wiederholungen; er habe aber jemand gefunden, der diese Arbeit für ihn erledige
Kennung: A045530 in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser in Wien
Kassel, Montag, 16. Mai 1831Incipit: „Eine köstliche, wie Sie sagen, brünstige Stelle fiel mir heut’ in der …“
Zusammenfassung: böse über Oberon (EV, S. 80f.)
Kennung: A045586 in Bearbeitung