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Caroline von Weber an Friedrich Schwaan in Rostock
Dresden, Sonntag, 26. August 1832Incipit: „Wenn ich etwas lange zögerte Ihr geehrtes Schreiben“
Zusammenfassung: bittet verspätete Antwort zu entschuldigen, da sie auf dem Lande weilte; schickt ihm nun in Eile das Erwünschte (Autograph Webers mit den Entwürfen zur Karlo-Schauspielmusik und den Liedern Schmerz und An Sie sowie die autographen Entwürfe zu den Schriften „Ueber Mannheim“, „Ein Wort über Vogler“ und den drei Epigrammen von 1809/10)
Kennung: A045593 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Mittwoch, 20. März 1833Incipit: „Eine hohe General Intendanz hat, wie mir aus Mannheim, als Vormund“
Zusammenfassung: Kopie und Honorar Oberon
Kennung: A045597 in Bearbeitung
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Carl Graf von Brühl an Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein in Berlin
Berlin, Mittwoch, 28. Februar 1827Incipit: „Ew: Durchlaucht verfehle ich nicht, hierdurch ganz gehorsamst anzuzeigen“
Zusammenfassung: nach einer gestern eigegangenen Anzeige Lichtensteins u. Beers sei Oberon an die Königsstädter Bühne verkauft u. zwar unter besten Bedingungen; den dadurch entstehenden Verlust für die königl. Bühne veranschlagt Brühl auf 50.000 rh; seine einzige Hoffnung sei, dass die schiedsrichterliche Kommission die Oper für die Königl. Bühne erwürbe
Kennung: A045513 Kommentar in Bearbeitung
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Peter Joseph Lindpaintner an Friedrich Kind in Dresden
Stuttgart, Dienstag, 12. März 1833Incipit: „Es wird stets zu den freundlichsten Erinnerungen in meinem Leben gehören“
Zusammenfassung: über die Wichtigkeit des Gedichtes für den Opernkomponisten; erwähnt Freischütz als positives, Euryanthe u. Oberon als schlechte Beispiele
Kennung: A045596 Kommentar in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Haslinger in Wien
Berlin, Dienstag, 18. Dezember 1827Incipit: –
Zusammenfassung: über Nachdruck des Oberon; „Dies Verfahren ist ein Pendant zu dem Ihres Nachbars Thadé Weigl, der auf dem Nachdruck des Oberons ‚Eigenth. d. Verlegers‘ gestellt hat, was ihm theuer zu stehen kommen soll. Alles was Sie von mir v. Oberon in Kommiss. erhielten, bitte ich sofort nach hier p Fuhre abzusenden …“
Kennung: A045546 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Karl Theodor Winkler in Dresden
Leipzig, Freitag, 3. Oktober 1828Incipit: „Die Einrichtung einer neuen Wohnung, das für mich furchtbare und qualvolle Räumen aus der alten in die neue“
Zusammenfassung: dankt für die erneute Kontaktaufnahme und verspricht, die Ausgabe von Webers Schriften schnellstmöglich zu rezensieren; ist erfreut über die postive Aufnahme seiner Sammlung Für ruhige Stunden, besonders das positive Urteil Goethes
Kennung: A045568 bearbeitet
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 19. April 1831Incipit: „So sehr mich auch mein Gewissen mahnte“
Zusammenfassung: über die erste Stuttgarter Aufführung des Oberon, der zögernd Anklang findet; es war die erste Oper des neuen Intendanten; erwähnt Hummels Anwesenheit u. dessen Fantasie über Oberon
Kennung: A045585 Kommentar in Bearbeitung
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Anonymus an Anonymus in Berlin
Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827Incipit: „Ew: Hochwohlgebohren kann ich gegenwärtig, nachdem das Journal“
Zusammenfassung: Brühl habe ihm das Schreiben vom Oktober nicht mitgeteilt; er bittet daher um eine Abschrift der Anweisung wg. Verkauf des Oberon; die Zahl von 200 rh müsse auf einem Mißverständnis beruhen, das er morgen mündlich berichtigen wolle
Kennung: A045511 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Giuseppe Augusto Rossi in Graz
Berlin, Sonntag, 18. Februar 1827Incipit: „Ihr geehrtes Schreiben vom 3t Jan. und 10t d. habe ich“
Zusammenfassung: findet Preis für it. Übersetzung der Silvana zu hoch, da diese kürzer sei als Fidelio oder Freischütz; bietet ihm 8 Dukaten und verspricht ihm, die Kantate Webers zu übersenden
Kennung: A045510 in Bearbeitung
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Wilhelm zu Sayn-Wittgenstein-Hohenstein an Hinrich Lichtenstein und Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: „Ew: p. überreiche ich in der Anlage drey verschiedene Auszüge aus“
Zusammenfassung: übersendet 3 Auszüge aus den Konferenzprotokollen den Ankauf des Oberon betr., woraus er ersehen könne, dass von einem Honorar von 200 rh nirgends die Rede sei u. man gleich 500 rh angeboten habe; die 3 Anlagen betreffen die Konferenzprotokolle bezüglich Oberon vom 12. Dezember 1826, 2. Februar 1827 sowie 23. Februar 1827
Kennung: A045543 in Bearbeitung