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34516 Suchergebnisse
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Adolph Martin Schlesinger an Karl Theodor Winkler in Dresden
Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1828Incipit: „Sehr befremden mußte es mich, daß ein Mann wie Sie“
Zusammenfassung: wundert sich, dass ihm Winkler ein Werk Webers nochmals zum Kauf anbietet, das bereits sein Eigentum sei; sollte er das Werk sonstwo drucken lassen, werde er ihn des Nachdrucks bezichtigen; Werke Mozarts und Haydns fielen als ausländische unter andere Gesetze; die Messen könne er nicht gebrauchen, da er auch die Jubelkantate noch nicht herausgegeben habe
Kennung: A045563 in Bearbeitung
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Ludewig I., Großherzog von Hessen und bei Rhein an Karl Theodor Winkler in Dresden
Darmstadt, Mittwoch, 11. März 1829Incipit: „Ich habe Ihr Schreiben, nebst Ihrer Zusammenstellung“
Zusammenfassung: dankt für die Hinterlassenen Schriften Webers und die Widmung
Kennung: A045576 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Justus Johann Friedrich Dotzauer in Dresden
Berlin, Donnerstag, 28. Juni 1827Incipit: –
Zusammenfassung: Ihrem Wunsche gemäß sende ich Ihnen das Caprice über Oberon zurück, damit Sie mir auch die ausgeschriebene Vlle‑Stimme übersenden könnten, ich würde sie über d. Pfte Stimme u. auch besonders stechen lassen …
Kennung: A045529 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Sauer & Leidesdorf in Wien
Berlin, Donnerstag, 29. Mai 1828Incipit: „Zu meinem größten Befremden erfahre ich daß Sie sich nicht mit dem“
Zusammenfassung: ist empört darüber, dass der Verlag sich nicht nur mit Nachstich, sondern nun auch noch mit einer Gesamtausgabe der Klavierwerke Webers befassen wolle; droht ihm im Falle der Verwirklichung dieses Vorhabens an, er werde eine Ausgabe der Werke Beethovens veranstalten und die Werke Webers billiger herausgeben als er
Kennung: A045558 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl Zulehner in Mainz
Berlin, Donnerstag, 31. Januar 1828Incipit: „Ich habe d. Sendung v. 20 Oct erhalten“
Zusammenfassung: hat Rossinis Elisabeth u. Barbier erhalten und trotz des hohen Preises an den Abnehmer weitergesandt; dieser habe in Paris den Barbier billiger erhalten u. ihm daher retouriert; er sendet ihm die Partitur deshalb zurück; Frau Weber habe keine alten Musikalien mehr, da diese schon versteigert wurden
Kennung: A045551 in Bearbeitung
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Peter Joseph Lindpaintner an Heinrich Baermann in München
Stuttgart, Dienstag, 28. Oktober 1828Incipit: „Tausend, und abermal tausend Dank für die zahllosen Beweiße“
Zusammenfassung: u.a. legt einen Brief von Spohr bei, in dem dieser sich neidvoll über Weber äußert
Kennung: A045569 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
Dresden, Dienstag, 21. Februar 1832Incipit: „Mit Vergnügen sehe ich der Aussicht entgegen“
Zusammenfassung: Honorar Oberon
Kennung: A045591 in Bearbeitung
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Adolph Martin Schlesinger an Carl August Kruschwitz in Hannover
Berlin, Donnerstag, 31. Januar 1828Incipit: „Daß wir auf IHre Zusch. v. 28t v. M. nicht früher antworteten“
Zusammenfassung: Rechnungsstreitigkeiten, darunter offensichtlich Webers Oberon und Freischütz; dankt für die Nachricht über die Oberon‑Aufführung in Hannover; will weitere Bestellung (Oberon) erst nach Zahlungserledigung erfüllen
Kennung: A045552 in Bearbeitung
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Friedrich Rochlitz an Friedrich Kind in Dresden
Leipzig, Donnerstag, 5. April 1827Incipit: „Ich müßte mich vor mir selber schämen“
Zusammenfassung: Kind hatte ihn für seine neue Zeitschrift um einen Beitrag über die Oberon-Erstaufführung in Leipzig gebeten, er setzt ihm auseinander, dass er schon zwei unter der Feder habe und einen dritten nicht liefern könne, über die neue Zeitschrift wolle er bei seinem Besuch in Dresden mit ihm sprechen, der nach der Ostermesse geplant sei
Kennung: A045518 bearbeitet
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Adolph Martin Schlesinger an den Verlag B. Schott’s Söhne in Mainz
Berlin, Freitag, 12. Januar 1827Incipit: „Bis jetzt habe ich Ihnen nicht auf Ihren Brief vom 4t Novbr. geantwortet“
Zusammenfassung: hat aus Nürnberg die Nachricht erhalten, dass Schott ein Exemplar der in Brüssel bei Snell erschienenen Oberon‑Ouvertüre à 4ms verbreitet habe; weist daruaf hin, dass auch dies verboten sei und Schott hinglänglich bekannt sein müsse
Kennung: A045503 in Bearbeitung