Register

Zurück

Filter

Dokumenttyp

Dokumentenstatus

34516 Suchergebnisse

  • Karl Theodor Winkler an die Hoftheaterintendanz in Karlsruhe
    Dresden, Montag, 1. April 1833

    Incipit: „Euer hohen GeneralIntendanz gebe ich mir die Ehre“

    Zusammenfassung: Kopie der Partitur und Honorar Oberon

    Kennung: A045598 in Bearbeitung

  • Adolph Martin Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Mittwoch, 16. Juli 1828

    Incipit: „Nicht wenig erstaunte mich Ihr Schreiben vom 11t d.“

    Zusammenfassung: wundert sich über ihren Brief, indem sie Stücke anbiete, die er bereits von Weber erkauft habe bzw. die von anderen Verlegern gedruckt seien; während er ihr diese Unkenntnis zugesteht, verwundere es ihn bei Winkler; er werde gegen alle Nachdrucke gerichtlich vorgehen; bittet nochmals um die Oberon‑Partitur

    Kennung: A045562 in Bearbeitung

  • Auguste Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Darmstadt, Sonntag, 20. April 1845

    Incipit: „In Ihr Vielbewegtes Leben muss ich mich auch einmal wieder“

    Zusammenfassung: es hätten sich schon so viele an sie gewandt, um die Korrespondenz Webers mit Gottfried herauszugeben, sie halte das aber für eine delikate Sache, die auch MB betreffe; sie werde rein nach MB's Willen damit verfahren; sie habe gehört, Caroline beabsichtige Ähnliches; sie wolle aber ohne MB's Äußerung nichts weggeben, am liebsten sogar die Sache MB übergeben; Privates

    Kennung: A045689 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
    Paris, Freitag 12.(?) Januar 1838

    Incipit: „Theure Einzige! Ich habe einen Posttag unsrer Korrespondenz übersprungen“

    Zusammenfassung: hofft, den 20. Februar nach Dresden abzureisen und dann müsse das Gedicht des 1. Aktes von Webers Oper fertig sein

    Kennung: A045623 Kommentar in Bearbeitung

  • Charlotte Birch-Pfeiffer an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Berlin, Mittwoch, 14. Mai 1845

    Incipit: „Ich habe von Herrn General‑Musikdirektor Meyerbeer“

    Zusammenfassung: bestätigt, von Meyerbeer im Auftrag Caroline von Webers 40 Frd.dor für das neu bearbeitete Textbuch der Pintos erhalten zu haben, und verpflichtet sich noch, die Verse unter die 8 von Weber komponierten Musikstücke auf Verlangen zu dichten bzw. auch MB’s Änderungswünsche zu berücksichtigen

    Kennung: A045690 Kommentar in Bearbeitung

  • Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
    Berlin, Samstag, 16. November 1839

    Incipit: „‑‑‑‑ etc. Anbei überreiche v. d. hinterlassenen Werken“

    Zusammenfassung: überreicht ihr ein Exemplar der Sinfonie Nr. 2 für Klavier zu 4 Händen, des Rübezahl-Quintetts und der Romanza Siciliana; das Duo und der Trauergesang seien noch nicht erschienen, da letzterer auf einem Blatt stünde, das Meyerbeer aus Paris beschaffe

    Kennung: A045642 in Bearbeitung

  • Felix Mendelssohn Bartholdy an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Leipzig, Samstag, 8. Dezember 1838

    Incipit: „E. Wohlgeboren geehrtes Schreiben hat mir eine grose Freude“

    Zusammenfassung: M. hat mit Winkler besprochen, ein neues Gedicht (als verbindenden Text) zu Webers Preciosa zu schaffen (für eine Konzertaufführung; vgl. den Brief vom 3. Dezember 1838); über notwendige neue Textunterlegungen

    Kennung: A045635 in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Gustav Schilling (Entwurf)
    Paris, Samstag, 19. Oktober 1839

    Incipit: „Seit 8 Tagen bereits bin ich im Besitze Ihres geschätzten Schreibens“

    Zusammenfassung: betrifft Schillings Angebot, ihm einen deutschen Operntext zu dichten; bevor er jedoch daran ginge, müsse er erst seine Verpflichtung für die Pintos erfüllen; bis zur Aufführung gehe bestimmt noch ein Jahr oder mehr ins Land

    Kennung: A045641 bearbeitet

  • Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
    April 1838

    Incipit: „... Meyerbeer hat die 3 Pintos bekanntlich Webers letzt angefangene Oper“

    Zusammenfassung: Meyerbeer habe die Pintos fertig und „schenkt das Revenu de Witwe Weber“; er solle zusehen, ob er die Oper erhalten könne, obgleich sie sie an Schlesinger geben wolle

    Kennung: A045624 in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer [in Baden-Baden]
    Dresden, Mittwoch, 18. Februar 1835

    Incipit: „Laßen Sie mich Sie immer noch so nennen ob ich gleich“

    Zusammenfassung: trotz mehrfacher Briefe wegen der Weberschen Nachlassangelegenheiten habe er von Meyerbeer keine Antwort erhalten; dennoch sendet er ihm als Anlage: eine Abschrift des Pintos-Manuskripts, Abschrift der beiden ersten Akte (Text), den Revers, wie im Brief vom August 1833 gefordert, und ein Blatt mit Tonarten‑Notizen von Weber selbst; bittet um kurze Bestätigung

    Kennung: A045607 bearbeitet