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Helmina von Chézy an Bernhard Wolff in Jena
München, Sonntag, 22. März 1840Incipit: „Längst schon habe ich Ihnen, Hochgeschätzter! melden wollen“
Zusammenfassung: Bezugnahme auf die Ausgabe Poetischer Hausschatz des deutschen Volkes, hg. von O. L. B. Wolff, London 1839, in der mehrere Gedichte Helmina von Chézys abgedruckt sind, u.a. auf S. 467 „Das Nixchen“, das nicht von ihr sei und dass ihr oft falsche Texte untergeschoben würden; fragt an, ob er die Euryanthe in seine Sammlung nehmen wolle, da nur sie die „echte“ Textversion habe; u.a.
Kennung: A045647 Kommentar in Bearbeitung
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Johann Peter Lyser an Giacomo Meyerbeer in Paris
Dresden, Montag, 9. Juli 1838Incipit: „Ihr mir so theures Schreiben langte in Dresden an“
Zusammenfassung: u.a. hat er eine kleine Broschüre über MB geschrieben, für die er einen Verleger sucht; jetzt schreibe er seinen Maler Faust, dann eine größere Novelle über Vogler und dazwischen Webers Biographie und ästhet. Darstellung seiner Werke; hofft wegen der letzten Oper Webers auf Mitteilungen MB's bzw. seine Vollendung der Oper
Kennung: A045627 in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Dresden, Montag, 2. März 1846Incipit: „Die Zuschrift Ihrer verehrten Gattin, der ich mit meinem“
Zusammenfassung: hat seinen Appenzeller Kuhreigen nicht gefunden; hofft, ihn im Frühjahr zu sehen; die Alceste mit der Schröder‑Devrient sei eine Reise wert; Frau von Weber lebe mit ihrer künftigen Schwiegertochter zusammen, manchmal frage sie nach der Oper; ob er wohl ein Wörtchen dazu schreiben könne
Kennung: A045696 bearbeitet
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Christian Andreas Strecker an Friedrich Wilhelm Brauer in Dresden
Dresden, Donnerstag, 27. März 1845Incipit: –
Zusammenfassung: betr. die Gestaltung von Webers Grabstätte (verhandelt mit der Kanzlei des kathol‑geistlichen Consistoriums)
Kennung: A045687 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Johann Valentin Teichmann in Berlin
Dresden, Montag, 1. Februar 1841Incipit: „Wenn ich die Gnade des Königs, und die großen“
Zusammenfassung: dankt für alle Teilnahme und Sorge für die Nachkommen, besonders für Max; Grüße an die Gattin
Kennung: A045655 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Henriette Solger in Dresden
Dresden, Sonntag, 27. November 1842Incipit: „Mit Freuden, verehrteste Frau, erfille ich“
Zusammenfassung: übersendet ihr eine Handschrift ihres Mannes u. bittet, Ihre Teilnahme auch auf die Gattin Webers zu übertragen
Kennung: A045670 in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Giacomo Meyerbeer in Berlin
Leipzig, Mittwoch, 13. Dezember 1843Incipit: „Da ich nicht bestimmt voraussetzen darf, meinen Bruder“
Zusammenfassung: F. W. Meinert als Bevollmächtigter der Erben habe ihm die Pintos für seinen Verlag in Aussicht gestellt; er möchte zunächst wissen, ob Meyerbeer damit einverstanden ist und würde dann mit Webers Erben verhandeln
Kennung: A045675 in Bearbeitung
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Friedrich Kind an Robert Naumann in Leipzig
Montag, 10. April 1843Incipit: –
Zusammenfassung: Freischütz
Kennung: A045671 in Bearbeitung
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Schwalbach
Dresden, Freitag, 10. August 1838Incipit: „Lieber Bruder! Wiewohl ohne die versprochenen ferneren Briefe“
Zusammenfassung: erinnert ihn u. a. daran, dass er versprochen hatte, die Webersche Oper wieder vorzunehmen; die Gegner hätten sonst „eine furchtbare Waffe“ gegen ihn in der Hand
Kennung: A045628 in Bearbeitung
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Caroline Weber an Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig
Leipzig, Montag, 10. September 1838Incipit: „Beifolgenden Brief und Päcktchen welches“
Zusammenfassung: übersendet ein Päckchen, das sie durch ihren Bruder aus Göttingen erhalten hatte; dankt auch im Namen ihrer Mutter für den Genuß, den ihnen der Besuch einer Probe gewährte
Kennung: A045630 in Bearbeitung