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34516 Suchergebnisse
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Johann Peter Lyser an Robert Schumann
Dresden, Donnerstag, 3. Mai 1838Incipit: „Dein Brief vom 28 oder 29sten April (Du hast wieder so deutlich“
Zusammenfassung: erwähnt, dass er ein großes Werk über Webers Leben und Werk nach bis jetzt noch nicht benutzten Quellen in Arbeit habe; erwartet von Webers Witwe u. besonders Meyerbeer Mitteilungen über Webers frühe Studien; schlägt ihm einen Artikel über Vogler vor; über seine Bekanntschaft mit MB; er will Eutin besuchen, um Notizen über Webers Familie zu sammeln
Kennung: A045626 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Karl Theodor Winkler in Dresden
München, Freitag, 22. Oktober 1841Incipit: „Indem ich meinen jungen Freunden, Peter Cavallo und Moralt diese Zeilen“
Kennung: A045659 in Bearbeitung
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Helmina von Chézy an Musikzeitung in Leipzig
Sonntag, 26. April 1840Incipit: –
Zusammenfassung: Euryanthe
Kennung: A045649 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Mittwoch, 10. Januar 1838Incipit: „Daß es keinen Abschnitt der Zeit bedarf mein Theurer Freund“
Zusammenfassung: begeht im Geiste den schönen Tag mit ihm; über die Kinder: Max Interesse an Büchern u. geistige Reife; Meyerbeer komme im Februar u. sie will mit ihm wegen der Pintos sprechen; erwähnt eine Oberon‑Bestellung, die Winkler offensichtlich nicht ordnungsgemäß erledigte
Kennung: A045622 in Bearbeitung
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Minna Meyerbeer an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Dienstag 11. November 1845Incipit: „Als ich gestern Deine beiden Briefe vom 5. erhielt“
Zusammenfassung: 2. Teil des Briefes von Blanca an Meyerbeer vom 9. November, siehe dort!
Kennung: A045695 Kommentar in Bearbeitung
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Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
Dresden, Freitag, 28. April 1837Incipit: „Schlesinger besuchte mich gestern und hat viel mit mir von Ihnen“
Zusammenfassung: (Maurice) Schlesinger werde ihm über die Weberschen Angelegenheiten mündlich berichten; hofft, dass Meyerbeer die Kraft habe, den Plan auszuführen; über die Hugenotten in Leipzig; über Winklers Sohn Eugen (Meyerbeers Patenkind) u.a.
Kennung: A045617 bearbeitet
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Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
Dienstag, 11. Dezember 1838Incipit: „Die Einl. an Meyerbeer ist abgegeben, wegen der Pintos“
Zusammenfassung: Meyerbeer habe ihn wegen der Pintos getröstet und werde sie ihm sicher überlassen; gegen Canaillen wie Schlesinger müsse man jedoch immer auf der Hut sein; die Sache sei nicht mit Caroline sondern besser mit dem Vormund Winkler auszumachen
Kennung: A045636 in Bearbeitung
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Wilhelm Beer an Giacomo Meyerbeer in Paris
Berlin, Samstag, 30. März 1839Incipit: „Da wir dir heut nach deinem eben eingelaufenen“
Zusammenfassung: legt einen Zeitungsartikel bei, indem er wegen der Pintos‑Pläne gelobt wird und erwähnt sei, dass er die Partitur jetzt der Familie überreicht habe; klagt über die Sache (wegen Textverlusten nicht ganz rekonstruierbar); bei dem allgem. Enthusiasmus für Weber hätte sich das Stück jetzt gut zu Geld machen lassen
Kennung: A045637 in Bearbeitung
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Carl Friedrich Peters an Julius Francke
Leipzig, Montag, 13. Mai 1844Incipit: „Ew: Wohlgeboren kann ich hiermit das Vergnügen haben anzuzeigen“
Zusammenfassung: Kalliwoda ist mit der Umarbeitung des Opernbuchs von Kind zufrieden und beginnt mit der Komposition
Kennung: A045676 in Bearbeitung
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Giacomo Meyerbeer an Minna Meyerbeer in Baden-Baden
Berlin, Samstag, 2. Mai 1840Incipit: „Ich war ein paar Tage durch Diarröhe unwohl“
Zusammenfassung: er habe der hier anwesenden Caroline gesagt, dass er den ganzen Winter krank gewesen sei und nicht arbeiten konnte, außerdem seine große Oper bearbeite, sodass er erst im Winter mit den Pintos beginnen könne, sie habe das mit Liebe aufgenommen
Kennung: A045650 in Bearbeitung