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Giacomo Meyerbeer an Louis F. Crosnier und Alphonse Cerfbeer (Entwurf)
Paris, Montag, 29. September 1834Incipit: „Messieurs. D’apres le desir que vous venez [avez] de m’exprimer“
Zusammenfassung: bittet sie um Übersendung des 1. Aktes des Gedichts von Scribe, damit er entscheiden könne, ob er erst dieses Gedicht oder zunächst die 3 Pintos komponiere
Kennung: A045606 in Bearbeitung
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Heinrich Schlesinger an Caroline von Weber in Dresden
Berlin, Mittwoch, 22. Mai 1839Incipit: „Das unter dem 9t d. M. an mich gerichtete Schreiben“
Zusammenfassung: hat sich sehr über Carolines Brief gewundert, da sein Vater doch stets zur Zufriedenheit Webers gearbeitet habe, führt ihren Brief auf Verläumdung zurück; der Irrtum von Jähns bzgl. des Grand Pot‑Pourri sollte ihr verborgen bleiben; er mache aber keine Rechte geltend, wie auch im Falle der von Weber versprochenen und nicht gelieferten Kompositionen; bittet sie dringlich, eine öffentliche Erklärung abzugeben, dass Weber sie nie geäußert habe, ein Werk, das bei Schlesinger erscheine, sei Nachdruck
Kennung: A045638 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden, Freitag, 18. Oktober 1839Incipit: „Fast jeden Tag, mein Theurer Lieber Freund“
Zusammenfassung: dankt für L's Brief, der Ihren Entschluß, Max nach Berlin zu geben, bekräftigte, auch wenn es ihr schwer fällt; die bevorstehende Eröffnung des Theaters mit dem Freischütz ruft in ihr Erinnerungen wach
Kennung: A045640 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Wilhelm von Redern in Berlin
Dresden, Montag, 1. Februar 1841Incipit: „Vergebens würde ich es versuchen, den innigen“
Zusammenfassung: dankt für freundlichen Brief und das Gnadengeschenk des Köngs, bittet, ihren Dank auszurichten; das Geld soll Lichtenstein als Beitrag zu den Studienkosten für Max Maria von Weber erhalten
Kennung: A045656 in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Wilhelm Beer in Berlin
Dresden, Dienstag, 16. August 1842Incipit: „Ich habe sehr um Verzeihung zu bitten daß ich mir die Freyheit“
Zusammenfassung: empfiehlt Meyerbeer und seiner Frau die Überbringerin, eine Freundin Clementine, die mit Mad. Mosson nach Berlin kommen werde
Kennung: A045666 Kommentar in Bearbeitung
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Breitkopf & Härtel an Giacomo Meyerbeer in Paris
Leipzig, Montag, 3. Dezember 1838Incipit: „Als wir zuletzt die Ehre hatten, Sie in Leipzig“
Zusammenfassung: erkundigen sich nach dem Gerücht, Schlesinger solle den Verlag der Pintos erhalten; Probst habe ihnen geraten, Mad. Weber deswegen anzusprechen, dies möchten sie nur mit seiner Zustimmung tun
Kennung: A045633 in Bearbeitung
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Familie Türcke an Carl Maria von Weber in Prag
Berlin, Samstag, 2. Oktober 1813Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A045619 bearbeitet
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Giacomo Meyerbeer an König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen
Berlin, Samstag, 21. Dezember 1844Incipit: „Die Asche des großen deutschen Tonmeisters, Carl Maria von Weber“
Zusammenfassung: in Zusammenhang mit der Überführung der Gebeine Webers habe sich in Dresden ein Comité gebildet, das ein Denkmal für ihn errichten wolle; bittet, zum Besten dieser Sache Webers Euryanthe noch vor der Iphigenie auf die Bühne bringen zu dürfen; (mit e. Genehmigungsvermerk des Königs vom 22. Dez.)
Kennung: A045683 Kommentar in Bearbeitung
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Moritz Hauptmann an Franz Hauser
Mittwoch, 19. Juni 1833Incipit: –
Zusammenfassung: kurz zur Eule im Freischütz (EV, S. 109)
Kennung: A045600 in Bearbeitung
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Wilhelm von Redern an Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen in Berlin
Berlin, Mittwoch, 6. Januar 1841Incipit: „Am zweiten Weihnachtsfeiertage des vergangenen“
Zusammenfassung: Brief v. Redern u. Wittgenstein: Weihnachten 1940 habe die 200. Vorstellung des Freischütz stattgefunden, von den immensen Einnahmen habe der Komponist nur wenig erhalten; da die Witwe mit ihren Söhnen in schlechten Verhältnissen lebe, solle bei einem solchen Anlaß ihr eine Vergünstigung zuteil werden; sie schlagen Gnadengeschenk von 100 Dukaten vor
Kennung: A045653 in Bearbeitung