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34516 Suchergebnisse

  • Caroline von Weber an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Dresden, April 1847

    Incipit: „Nur die Ueberzeugung Ihrer, sich immer gleich bleibenden Güte“

    Zusammenfassung: als Schlesinger vor 3 Jahren eine neue Auflage des Freischütz-Kl.A in Angriff nahm, bat er Caroline, eidlich zu bezeugen, dass er alle Werke Webers gekauft habe, da er fast alle Kontrakte verloren hatte; sie habe Notizen aus dem Nachlass zusammengestellt u. ihm das Zeugnis ausgestellt, behielt sich aber ein Recht an der 2. Auflage vor; jetzt habe vor einem Jahr Moritz Schlesinger mit ihr unterhandelt und sich erboten, ein Honorar zu zahlen; nun habe aber Heinrich vorgeschlagen, ihr die 5 Partituren von Webers Opern für 1000 Taler gegen 25 Jahre Frist abzukaufen, was sie ihm verweigerte; sie fragt Meyerbeer um Rat, da sie Schlesinger misstraut

    Kennung: A045693 bearbeitet

  • Richard Wagner an Max Maria von Weber in London
    Dresden, Dienstag, 3. September 1844

    Incipit: „Beiliegenden Brief bitte ich Sie Herrn Benedict übergeben zu wollen “

    Zusammenfassung: Weber‑Begräbnis in Dresden

    Kennung: A045678 in Bearbeitung

  • Konradin Kreutzer an Anton Schindler in Aachen
    Köln, Freitag, 25. Dezember 1840

    Incipit: „Ihre l: Schreiben habe ich diesen Morgen erhalten“

    Zusammenfassung: spricht von einer ihm feindlichen Weber‑Partei; versichert, dass Euryanthe in Wien zunächst nicht gefiel; Ursache: Länge, Sontag u. Grünbaum zu schlecht; nach seinen eigenen weiteren 6 Vorstellungen sei sie verschwunden; er selbst habe Weber vorgeschlagen, die Oper um 1/3 zu kürzen u. Weber habe seine Kürzungsvorschläge nach anfänglichem Mißfallen übernommen; Schindler könne von diesen Notizen Gebrauch machen; empfiehlt ihm seine Opern für Paris u.a.

    Kennung: A045660 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Winkler an Giacomo Meyerbeer in Paris
    Dresden, Dienstag, 3. Januar 1837

    Incipit: „Sie werden sich noch der Stelle aus einem Briefe meiner Eugenie “

    Zusammenfassung: bittet ihn um Patenschaft für seinen Sohn; hat durch Kaskel Meyerbeers Brief zu den Weberschen Angelegenheiten erhalten; da bei Schlesinger in Paris die benötigte Musik von Weber nicht zu erlangen war, will Frau von Weber alles übersenden, was sie an Manuskripten oder gestochenen Sachen hat; er solle alles baldmöglichst in Paris erhalten

    Kennung: A045616 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen an Giacomo Meyerbeer in Berlin
    Charlottenburg, Sonntag, 22. Dezember 1844

    Incipit: „Die noble Absicht, in welcher Euryanthe gegeben werden soll“

    Zusammenfassung: wegen der noblen Absicht solle die Euryanthe der Iphigenia in Aulis vorgezogen werden

    Kennung: A045684 Kommentar in Bearbeitung

  • Heinrich Schlesinger an Friedrich Mockwitz in Dresden
    Berlin, Samstag, 3. Juli 1841

    Incipit:

    Zusammenfassung: INHALT[ übersendet ihm das Honorar für die angefertigten Arrangements, darunter:Weber. Quintett 1 3/4 [Bogen] | Weber Romance – 3/4]

    Kennung: A045658 in Bearbeitung

  • Max Maria von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
    Dresden, Mittwoch, 22. April 1846

    Incipit: „Es ist ziemlich lange her, seitdem wir das letzte Wort“

    Zusammenfassung: der Adressat sei der gewesen, der ihm erlaubt habe, die ersten Schritte auf seiner gewählten Laufbahn zu tun, sodass er nach kaum 5jähriger Tätigkeit nach seiner Berufung als Dirigent des Maschinenwesens der Eisenbahnen Sachsens nun in den Ehestand treten könne. Er lädt ihn zur Hochzeit am 27. April ein; auch seine Mutter erwarte ihn

    Kennung: A045697 in Bearbeitung

  • Hausministerium an Ausschuß Weber‑Stiftung in Dresden
    Dresden, Mittwoch, 22. Mai 1844

    Incipit:

    Zusammenfassung: betr. Eingabe der Stiftung vom 20. Mai wegen der Nichterteilung der Erlaubnis, Webers irdische Überreste aus London zu überführen

    Kennung: A045677 in Bearbeitung

  • Caroline von Weber an Heinrich Baermann in München
    Dresden, Montag, 16. Oktober 1843

    Incipit: „Villeicht werden Sie sich kaum noch meiner erinnern“

    Zusammenfassung: Empfehlungsschreiben für den Historienmaler König

    Kennung: A045674 in Bearbeitung

  • Heinrich Albert Probst an Breitkopf & Härtel
    Freitag, 9. November 1838

    Incipit: „... Meyerbeer will die Oper die 3 Pintos“

    Zusammenfassung: Meyerbeer wolle die 3 Pintos zur Eröffnung des neuen Theaters in Dresden liefern, was er Lüttichau und Caroline versprochen habe

    Kennung: A045631 in Bearbeitung