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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Samstag, 4. März 1826 (Nr. 5)Incipit: „Du wirst Dich wundern mein geliebter Theurer Carl“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass Ballabene banquerott ist und sie auf Anraten des jungen Kaskel das dort befindliche Geld sich habe auszahlen lassen, und bittet ihn um Entscheidung, was damit geschehen soll, ob sie evtl. eine Hypothek auf das Kellersche Haus davon zahlen soll; private Mitteilungen
Kennung: A042706 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
London, Dienstag, 18. April 1826Incipit: „[A] Monsieur Adolph Martin Schlesinger Editeur de Musique a Berlin.“
Zusammenfassung: übersendet die Ouvertüre zu Oberon und erbittet dafür das Honorar; im Chor im 3. Akt A Dur habe er einige Änderungen vorgenommen, sodass er diesen noch nicht stechen solle
Kennung: A042747 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an den Sekretär der Royal Society of Musicians in London
London, Montag, 17. April 1826Incipit: „You will much oblige me by returning my“
Zusammenfassung: dankt für die Einladung der Royal Society zum 13. Mai, kann diese aber wegen Theaterverpflichtungen nicht annehmen; falls seine Gesundheit und Zeit erlauben, wolle er aber dazu einen Marsch liefern
Kennung: A042745 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Hosterwitz, Montag, 8. Mai 1826Incipit: „Willkommen in Hosterwitz mein geliebter theurer Carl!“
Zusammenfassung: ist doch am Freitag, dem 5. Mai, nach Hosterwitz gezogen, berichtet von Theaternachrichten aus Wien und dass sich Schwarz als Logierbesuch für Juli angesagt hat; Oberon-Teile, die er an Winkler geschickt habe, sind bereits übersetzt, abgeschrieben und fortgeschickt; Theaterklatsch: Marschner/Wohlbrück und Persönliches
Kennung: A042775 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Johann Andreas Stumpff in London
London, Donnerstag, 11. Mai 1826Incipit: „Welch großes Vergnügen haben Sie mir gemacht“
Zusammenfassung: Dankschreiben an Stumpff für dessen Huldigungsgedicht auf Weber und dessen Oberon sowie ein Geschenk
Kennung: A042779 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Henry Robertson in London
London, Mittwoch, 26. April 1826Incipit: „I have the honour to send you herewith the arrangement“
Zusammenfassung: übermittelt Klavierauszug des Oberon, so dass dem Adressaten jetzt das gesamte Werk vorliegt
Kennung: A042762 bearbeitet
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Caroline von Weber an Carl Maria von Weber in London
Dresden, Freitag, 31. März und Samstag, 1. April 1826Incipit: „Beynah 8 Tage habe ich nun wieder keinen Brief“
Zusammenfassung: wartet mit Sehnsucht auf den Premieren-Bericht; Privates; hat einen Brief von Schlesinger bekommen, in dem er moniert, dass das Privilegium auf Weber und nicht auf ihn ausgestellt ist, mahnt die Oberon-Partitur an, die sie ihm aber nicht ohne Weisung herausgibt
Kennung: A042726 Kommentar in Bearbeitung
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Caroline von Weber an Adolph Martin Schlesinger in Berlin
Dresden, Dienstag, 11. April 1826Incipit: „Schon längst hätte ich Ihren Wunsch erfüllt“
Zusammenfassung: entschuldigt sich, dass sie die restliche Abschrift der Oberon-Partitur noch nicht schicken konnte, weil der Kopist erkrankt sei, berichtet, dass Weber im Chor des III. Aktes noch etwas geändert habe und noch eine Arie für Braham komponieren müsse; ein weiteres deutsches Textbuch besitze sie nicht, Weber hat eins mitgenommen; wegen eines Privilegiums spricht sie ihm (nach Rücksprache mit Dr. Engelhardt) als preußischer Bürger die Aussicht auf persönliche Ausstellung ab; wegen der Oberon-Arrangements bedarf es für ihn einer Genehmigung und Vollmacht von Weber; vermutet, dass er schon wisse, dass die Uraufführung des Oberon verschoben sei, bittet ihr Erfolgsmeldungen mitzuteilen, sollte er sie sehr schnell erhalten
Kennung: A042737 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Henry Bishop in London
London, Freitag, 28. April 1826Incipit: „I am anxious to be present at the first performance“
Zusammenfassung: Bitte Webers, für sich und einen Freund am darauffolgenden Tag Plätze zu reservieren, damit er als Invalide der Uraufführung von Bishops neuer Oper beiwohnen könne
Kennung: A042765 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Dresden
London, Dienstag, 16. Mai 1826 (Nr. 28)Incipit: „Heute hätte ich so vielerlei zu erzählen“
Zusammenfassung: Gesundheitliches (bes. mangelnder Appetit und Schwierigkeiten mit der engl. Küche); Bericht über Ausflug nach Greenwich; Konzerttätigkeit in London; Finanzen; Pläne zur Heimreise
Kennung: A042781 bearbeitet