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Carl Maria von Weber an den Akademischen Musikverein in Breslau (Entwurf)
Dresden, Montag, 20. Dezember 1824Incipit: „Empfangen Sie vor allem, hochgeehrte Herren“
Zusammenfassung: Weber dankt für Zuschrift des Breslauer Akademischen Musikvereins, widerspricht mit ausführlicher Begründung aber dessen Ansinnen, die Euryanthe konzertant aufzuführen, und empfiehlt stattdessen eher seine Jubelkantate oder Kampf und Sieg, die jedoch nicht abendfüllend seien
Kennung: A042377 bearbeitet
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Christoph Ernst Friedrich Weyse an Mathias Friis von Irgens-Bergh
Mittwoch, 22. Dezember 1824Incipit: „Je vous rends grâces de tout mon coeur“
Zusammenfassung: dankt I.-B., dass er die ermüdende Geschichte mit Weber zu einem glücklichen Ende gebrachte habe, Weber solle seine Partituren verkaufen, an wen er wolle; den Gedanken, Lorbeer im Ausland zu sammeln, habe er längst aufgegeben, für Kränze eigneten sich auch nordische Fichten
Kennung: A042379 Kommentar in Bearbeitung
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Carl Maria von Weber an Herzog Friedrich von Hildburghausen (Entwurf)
Dresden, Samstag, 30. Oktober 1824Incipit: „Gedrängt von mehreren bedeutenden Ausgaben“
Zusammenfassung: bittet den Herzog selbst, die Berichtigung seines Freischütz-Honorars anzuordnen, da seine Mahnung bei Kammerdiener König erfolglos blieb
Kennung: A042361 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Gottlob Roth (bzw. Caroline von Weber) in Dresden
Marienbad, vor Montag, 2. August 1824Incipit: „[Text bislang nicht nachweisbar]“
Kennung: A042340 bearbeitet
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Carl Maria von Weber Hinrich Lichtenstein in Berlin
Hosterwitz, Mittwoch, 15. September 1824Incipit: „Ich benuzze die Gelegenheit mein geliebter“
Zusammenfassung: Weber übermittelt durch Heinrich Beer, der mit seinem Vater zur Aufführung der Euryanthe nach Dresden gekommen war, Abschriften der Dokumente, die ihm Spontini geschickt hatte; Einschätzung des Verhaltens von Spontini (zunächst Dummheit, dann erst Bosheit); Hoffnung, Lichtenstein werde nach Dresden kommen
Kennung: A042351 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Quedlinburg, Mittwoch, 30. Juni 1824 und Donnerstag, 1. Juli 1824 (Folge 1, Nr. 2)Incipit: „Gott grüße dich zu 1000 malen mein innigst“
Zusammenfassung: berichtet über Reise von Leipzig bis Quedlinburg, Bekanntschaften u. Visiten; erwähnt umfangreiche Proben (von 8–12, 2–3 u. 7–9); NS v. 1. Juli: kurzer Gruß
Kennung: A042322 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Jan Nepomuk Štĕpánek in Prag
Dresden, Montag, 7. Juni 1824Incipit: „Empfangen Sie meinen besten Dank, für die Zusendung des böhmischen Freyschützen“
Zusammenfassung: dankt für Zusendung des ins Böhmische übersetzten Freischütz; entschuldigt, dass er auf den Brief vom 24. März noch nicht geantwortet habe; Erklärung zum Eigentumsrecht der Prager Euryanthe-Partitur
Kennung: A042310 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Carl August Böttiger in Dresden
Hosterwitz, Mittwoch, 7. Juli 1824 (1. Brief)Incipit: „Es ist mir unmöglich, mein theurer Freund“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er vor seiner Abreise nur noch einen Tag in Hosterwitz sei, er könne daher nicht nach Dresden kommen; Unterlagen über das Quedlinburger Musikfest wolle er ihm durch Roth übergeben lassen; an den „Ritter“ wolle er seine Antwort etwas hinauszögern
Kennung: A042326 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Caroline von Weber in Hosterwitz
Marienbad, Freitag, 16. Juli 1824 (Folge 2, Nr. 5)Incipit: „Guten Morgen mein geliebtes Leben, und du gute Mäzze!“
Zusammenfassung: über Langeweile und erste Bäder; hat abends ein Ständchen erhalten und Carolines No: 2 endlich bekommen; das Wasser beginne zu wirken; war im Theater und in der „höchst mageren“ Lesebibliothek; er werde zum Glück nicht viel belästigt; über Lebenshaltungskosten in Marienbad
Kennung: A042333 bearbeitet
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Carl Maria von Weber an Karl von Holtei in Berlin
Dresden, Donnerstag, 9. Dezember 1824Incipit: „Mit großem Vergnügen höre ich zuweilen von Ihnen, mein verehrter Freund, und …“
Zusammenfassung: Weber erhofft ein Libretto zu einer komischen Oper von Gubitz, behält sich aber vor, den Text auch zurückweisen zu dürfen, wenn er ihn nicht zur Komposition anrege
Kennung: A042355 bearbeitet