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37925 Suchergebnisse

  • Friedrich August Schulze an August Apel
    Dresden, Mittwoch, 22. März 1815 (2. Brief)

    Incipit: „Daß Ihre Briefe, mein theuerster Freund, überaus spät allhier anzukommen pflegen“

    Zusammenfassung: Thema ist wiederum der Inhalt des Wunderbuchs (= Gespensterbuch, Bd. 5); berichtet von einem weiteren Dichter-Tee bei Mad. Hartwig, es waren ausserdem u. a. anwesend Böttiger, Kuhn, Winkler, Kind, Streckfuß, Hasse, Graf Löben. Er hörte, dass in Leipzig eine ähnliche Vereinigung gegründet werden soll, die mit der Dresdner kommunizieren soll. Aber er bekennt auch, daß ihm „dergleichen langweilige Zeitvertreibe weniger behagen können;“ berichtet von Theater- und Konzertereignissen in Dresden

    Kennung: A045105 Kommentar in Bearbeitung

  • Karl Theodor Küstner an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Leipzig, Mittwoch, 27. Dezember 1826

    Incipit: „Erst heute ist es mir möglich geworden, zu der versprochenen Mittheilung zu kommen.“

    Zusammenfassung: berichtet über den Erfolg der Oberon-Erstaufführung in Leipzig und nennt Details zur Besetzung; freut sich auf das Festspiel zu Webers Gedächtnis, dessen Text von Heinrich Stieglitz stammt und das im Januar aufgeführt werden wird – in diesem Falle gut, dass es nach dem Oberon folgt, da somit Webers gesamtes Bühnenwerk gewürdigt wird; Überlegungen zur künftigen Organisation des Dresdner und Leipziger Theaterwesens

    Kennung: A045164 bearbeitet

  • Carl Maria von Weber an Gottfried Weber in Mannheim
    Prag, Freitag, 29. April 1814

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045112 bearbeitet

  • Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Lipsius in Leipzig
    Berlin, Samstag, 8. Januar 1887

    Incipit: „Meinen allerherzlichsten und wärmsten Dank für die gütige Zusendung“

    Zusammenfassung: dankt für ihre Jubiläums-Festschrift zu Webers 100. Geburtstag, er hat nichts erleben können von den Veranstaltungen, am 23. November 1886 sei seine geliebte Gattin gestorben und er habe ein ernstes Nierenleiden; fühlt sich sehr einsam, wenn er auch seinen ältesten Sohn mit Familie in Berlin habe; bittet um ihr Verständnis für seine wenigen Zeilen

    Kennung: A045195 bearbeitet

  • Julius Benedict an Carl Friedrich Peters in Leipzig
    Dresden, Sonntag, 29. August 1824

    Incipit: „Bei meiner in 8 Tagen statt findenden Abreise nach Wien, habe ich, die Gefühle auszudrücken, welche mir die Trennung von Dresden so sehr erschweren“

    Zusammenfassung: Hat im Hinblick auf seinen Abschied von Dresden ein kleines Andante komponiert, das er gerne noch zuvor im Stich sehen würde; des Weiteren geht es um Geldangelegenheiten; schließlich teilt er mit, dass Weber vermutlich im Oktober nach London gehen wird, da er ein glänzendes Angebot erhalten habe

    Kennung: A045156 bearbeitet

  • Mathias Rhode an Carl Maria von Weber in Wien
    Wiesbaden, erhalten Sonntag, 4. April 1813

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045138 bearbeitet

  • Friedrich Ferdinand Flemming an Carl Maria von Weber in Gotha
    Berlin, Freitag, 9. Oktober 1812

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045106 bearbeitet

  • Friedrich Rochlitz an Christoph Martin Wieland in Weimar
    Leipzig, Mittwoch, 15. Januar 1812

    Incipit: „Indem ich den größten Theil des Obigen geschrieben hatte, besuchte mich Hr. …“

    Zusammenfassung: Reflektiert den Nachmittag vom letzten Sommer, an dem er mit seiner Frau Gast bei ihm sein durfte; während des Briefschreibens kam Weber zu ihm und berichtete, dass er nach Weimar reisen würde und bat, als er hörte, an wen Rochlitz gerade schreibe, ihn Wieland zu empfehlen, da er ihn sehr gerne sprechen möchte; er würde ihm diesen Brief übergeben.

    Kennung: A045111 in Bearbeitung

  • Friedrich von Lehr an Karl Theodor Winkler in Dresden
    Stuttgart, Freitag, 13. November 1829

    Incipit: „Tausend Dank für das 7te Bändchen Ihres dramatischen Vergißmeinnicht! “

    Zusammenfassung: Dankt für Buchgeschenk und schildert die Theatersituation; der König wünscht Rossinis Tell zu sehen, er hat deshalb ein Angebot ohne Zeitverzug übernommen und muss daher auf Winklers Bearbeitung verzichten; ob er Webers Oberon machen kann, vermag er erst am Jahresende zu entscheiden, wenn die Finanzübersicht vorliegen wird.

    Kennung: A045157 Kommentar in Bearbeitung

  • Giacomo Meyerbeer an Carl Maria von Weber in Mannheim
    erhalten Donnerstag, 29. November 1810

    Incipit:

    Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.

    Kennung: A045129 bearbeitet