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Eduard Hallberger an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Montag, 4. Juni 1877Incipit: „Ihre geschätzte Anfrage von vorgestern beantworte ich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Nummern der Weberschen Sonaten in seiner Ausgabe einzeln abgegeben werden
Kennung: A043921 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 19. Februar 1877Incipit: „Da ich äußerst beschäftigt bin“
Zusammenfassung: dankt für letzte bedeutungsvolle Sendung, ist zu beschäftigt, um ausführlicher zu schreiben
Kennung: A043934 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Sonntag, 25. Februar bis Sonntag, 11. März 1877Incipit: „Endlich komme ich nach langer Pause zu einem Briefe an Sie“
Zusammenfassung: ereifert sich über das Buch Das deutsche Lied von Reißmann, der Weber als Komponist abqualifiziert, ausgerechnet er wird das ausgezeichnete Mendel'sche Lexikon fortführen. Allein sein Artikel über Mendel zeigt seinen Stil auf. Äußert sich sehr pessimistisch über die jetzige Kunstrichtung. In Form eines Monologes nimmt er Stellung zu Musiols Kompositionen über mehrere Briefseiten hinweg. Gibt eine bewundernde Einschätzung von Tappert, schickt einen Zeitungsausschnitt aus dem Fremdenblatt, in dem Heinrich Dorn von Studenten beleidigt wird, in dem sie ankündigen, seine Schriften auf dem Königsplatz verbrennen zu wollen. Hat den engl. ED des Kl.A. zum Oberon kaufen können (London 1826). Schickt ihm zwei neue Federn zum Ausprobieren, er ist begeistert davon
Kennung: A043935 in Bearbeitung
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Franz Ludwig Boesigk an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 3. September 1877Incipit: „Sie sind ein Teufel, mit dem sich nicht blos gut leben sondern an den sich auch“
Zusammenfassung: gibt ihm auf Wunsch eine Quelle aus der Dresdner Abendzeitung vom 20. Februar 1823 wörtlich wieder, in der die Rede ist von einer Oper Der Arrestant von Della Maria. Als Komponist war CMW angegeben, als Anlage folgt eine weitere Quelle zu dem Stück aus Der Theater-Freund hg. von L. Fernbach, Berlin 1860 und Hinweise zu Dominique Della Maria in den Lexika von Schilling, Fétis und Mendel
Kennung: A043916 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 13. April 1877Incipit: „Das Lexicon läßt mich zwar nicht sehr zu Athem kommen“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglicher Inhalt ( u. a. Vertonung von M. eines Textes von Max J. )
Kennung: A043982 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 9. Oktober 1877Incipit: „Ihr Brief v. 5. d. hat mir wieder eine freundliche Stunde bereitet“
Zusammenfassung: erteilt ihm nochmals Ratschläge in der Fehde gegen Reißmann, leiht ihm seinen MMW mit seinen Bemerkungen, derweil er sich einen aus einer Bibliothek geliehen hat, bietet ihm auch den Köchel leihweise an. Hat Nachricht von Reißmann, dass er den Weber-Artikel (noch Auftrag von dem verstorbenen Mendel) für sein Lexikon selbst schreiben könne
Kennung: A043952 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Hermann Loßner in Friedeberg b. Freiberg/Sa.
Berlin, Montag, 12. November 1877Incipit: „Fast fürchte ich, daß Sie sich kaum meiner erinnern“
Zusammenfassung: Überblick über die Hornsignale der Kgl. sächs. Infanterie und weitere Fragen an ihn, eine evtl. Autorschaft Webers betreffend
Kennung: A043956 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 16. September 1877Incipit: „Anbei mit bestem tüchtigsten Dank die beiden Bücher retour“
Zusammenfassung: s. Incipit
Kennung: A043992 in Bearbeitung
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Augener & Co an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Dienstag, 13. November 1877Incipit: „Den Empfang Ihrer werthen Zuschriften vom 4ten u. 10ten ds. bescheinigend,“
Zusammenfassung: dankt für Ratschläge, die Jähns zur Herausgabe des Weber-Albums gegeben hat, die sie an Pauer weitergeben wollen, wenn sie künftig Fragen bei der Edition haben sollten, werden sie sich gern an ihn wenden
Kennung: A043910 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 3. Juni 1876Incipit: „Auf meine gestern sogleich vorgebrachte Bitte“
Zusammenfassung: schickt ihm leihweise das Textbuch zum Freibrief
Kennung: A043905 in Bearbeitung