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Friedrich Wilhelm Jähns an Marie Hoffmeister in Wienrode
Berlin, Samstag, 17. November 1877Incipit: „Wollen Sie freundlichst verzeihen, wenn ich Ihnen“
Zusammenfassung: Rückfrage wegen des Autograph-Fragments der Klaviersonate d-Moll op. 49, das in ihrem Besitz ist
Kennung: A043960 in Bearbeitung
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Hoffmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Donnerstag, 11. Oktober 1877Incipit: „Antwortlich Ihrer w. Postkarte vom 29 v. Mts“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Weber-Biographie von C(lara) Laar verfaßt und im Jg. 1872 vom Buch der Welt erschienen sei
Kennung: A043923 in Bearbeitung
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Joseph Genser an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Sonntag, 4. Februar 1877Incipit: „Sie haben mir mit Ihrem liebenswürdigen Schreiben“
Zusammenfassung: betr. nicht Weber, sondern allgemein Opern-Situation in Wien und Jähns'sche Chor-Kompositionen
Kennung: A043920 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Gestern erhielt ich von Schuberth's die Nachricht“
Zusammenfassung: schickt ihm einige Nummern von der Tonhalle und dem Musikalischen Centralblatt, macht ihn auf Notiz über sein Trio im Echo aufmerksam und teilt mit, dass er den ED von Webers op. 4 erworben habe. Äußert sich kritisch zu Reißmann
Kennung: A043977 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 5. Dezember 1877Incipit: „Ich glaube, ich werde nicht fehlgehen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass er über die italienischen Übersetzer des Freischütz nun Klarheit habe und zählt sie alle auf. Regt an, die Familie Baermann in sein Lexikon aufzunehmen und gibt zu den einzelnen Musikern detaillierte Angaben, weist auch darauf hin, dass die Ausgabe der Klarinetten-Werke Webers bei Lienau von Carl Baermann sen. sind und nicht von jun. wie auf den Drucken angegeben
Kennung: A043962 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Sonntag, 23. Januar 1876Incipit: „Ew: Hochwohlgeboren werden lächeln, wenn ich es versuchen will“
Zusammenfassung: schickt ihm zwei hs. Partituren aus der dortigen Opern-Bibliothek: Der Freybrief von Julius Miller in dessen Handschrift und Die Verwandlungen und teilt ihm Erinnerungen an J. Miller und dessen Familie mit
Kennung: A043900 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Samstag, 10. Juni 1876Incipit: „Es wurde mir kein Termin gestellt zur Zurückgabe“
Zusammenfassung: verlängert ihm die Leihfrist für das ausgeliehene Textbuch bis Ende des Monats
Kennung: A043906 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Oktober 1877Incipit: „Es sind über 14 Tage seit Empfange Ihres letzten Briefes vergangen“
Zusammenfassung: analysiert eine Liedkomposition von M. und schickt ihm in Abschrift die Korrespondenz (je 2 Briefe), die er mit Reißmann geführt hat wegen des Nachlasses von Mendel
Kennung: A043954 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 26. September 1877Incipit: „So eben schreckt mich Ihre Postkarte von gestern“
Zusammenfassung: hat seine Ausarbeitung der Artikel über die Hornsignale und den Parademarsch fertig. Dankt ihm für seine Lebensskizze im letzten Brief und bewundert ihn als self-made-man. Teilt ihm mit, dass Schwechten ihm sein Instrument in ein besseres umtauschen möchte. Freut sich, dass er im Mendel-Reißmann unter Literatur mit seinem WV erwähnt ist, dankt für M's Weber-Aufsatz, dessen Ms er mit Bemerkungen zurückschickt
Kennung: A043949 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Mittwoch, 12. Juli 1876Incipit: „Wie ich Ihnen schon früher geschrieben“
Zusammenfassung: teilt mit, dass weder in Stuttgart noch in Ludwigsburg bekannt ist, ob jemals die Oper Der Freibrief von Haydn aufgeführt worden ist. Das Textbuch trägt keinerlei Aufführungsspuren
Kennung: A043907 in Bearbeitung