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Friedrich Wilhelm Jähns an Albrecht von Holtzendorff in Dresden
Berlin, Montag, 26. November 1877Incipit: „Reglements betreff die Horn-Signale d. K. S. l. Inf.“
Zusammenfassung: Überblick über die Hornsignale der kgl. Sächs. Armee in chronologischer Folge (Teil eines Briefes an Holtzendorf in Abschrift von Jähns). Dazu ein Notenblatt mit Hornsignalen, die 1853 neu auftraten
Kennung: A043961 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Montag, 8. bis Mittwoch, 10. Januar 1877Incipit: „Am 4., 5., 7. d. habe ich mich zu Brief an Sie herangesetzt“
Zusammenfassung: dankt für Geburtstagskanon. Schimpft auf unbefriedigende Klavierauszüge, bietet M. Arienbücher an, da er diese nicht sammle. Zitiert Passus aus Edmund Hahn, Bilder aus der Dichter- u. Künstlerwelt über Freischütz. Schildert den Sammler Barth in Berlin,der eine einzigartige Theaterzettel-Sammlung von Berlin seit über 100 Jahren hat. Geht auf die einzelnen Punkte von M's Brief ein. Besitzt 2 Briefe Schillers an Zelter, deren Abdruck er vor Jahren Herrn v. Löper gestattete. Teilt mit, dass seine Frau zweimal etwas über 800 Seiten Briefe kopiert hat (Weber/Caroline u. Weber an verschiedene Personen).
Kennung: A043929 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 10. Juni 1877Incipit: „Hiermit mit herzlichsten Dank für den zauberduftigen Genuß“
Zusammenfassung: dankt für Vermittlung des Pianinos, das noch nicht eingetroffen ist, legt Autographe bei von P. v. Mihálovich, Budapest, Constantin Sander (Chef von Leuckart in Leipzig) u. Superintendant A. Saran in Zehdenick. Legt Korrekturabzug zum Weber-Artikel Schuberth-Lexikon 10. Aufl. bei
Kennung: A043989 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 31. Dezember 1877Incipit: „Das Fest mit allen seinen Freuden“
Zusammenfassung: kommt noch einmal auf das Metronomisierungs-Thema zurück und schickt ihm ein Blatt von W. v. Lenz, gibt eine Charakteristik von ihm und erzählt, dass Lenz ihm 1868 eine Art Albumblatt geschenkt habe (vgl. Weberiana Cl. X, Nr. 371)
Kennung: A043964 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 21. Januar 1877Incipit: „Unsere Sendungen werden sich begegnet & hoffentlich auch begrüßt haben“
Zusammenfassung: schickt ihm ein ungarisches Freischütz-Textbuch und ein paar Brief-Autographe, dankt für übersandte Kompositionen von J., darunter sein Trio
Kennung: A043976 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom 14 bis 16. April 1877 (Auszug)Incipit: „Es kann schon fast eine geraume Zeit heißen“
Zusammenfassung: schickt ihm Fragezettel zu Weber-Kompositionen in Schulliederbüchern und läßt sich über den Jungfernkranz als Volkslied aus. Weist ihn für sein Lexikon auf Berggreen hin, dessen umfangreiche Ausgabe der Nationallieder aller Völker er auf seine Veranlassung hin der Kgl. Bibliothek geschenkt habe. Äußert sich kritisch über eine Lied-Komposition Musiols nach einem Text von Max Jähns. Berichtet ihm von seinem Briefwechsel, den er mit der jüngsten Schiller-Tochter Emilie v. Gleichen-Russwurm hatte. Fragt ob er an einem Pianino interessiert wäre, in seinem Bekanntenkreis sei eins zu verkaufen
Kennung: A043938 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 21. September 1877Incipit: „Heut nur einige „Weberiana“, die versprochenen“
Zusammenfassung: s. Incipit (leider keine Einzelheiten)
Kennung: A043994 in Bearbeitung
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Hr. Hövelmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dortmund, Sonntag, 19. August 1877Incipit: „Ihrem Wunsche, das pp. Clarinetten-Concert anzusehen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Weber zugeschriebenes Klarinetten-Konzert im Klavierauszug u. Stimmen zur Beurteilung zu und räumt ein, dass Lienau es nicht für Weber hält und auch nicht drucken will
Kennung: A043926 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 1. April 1877Incipit: „Heut nur einige Worte: erstens, daß ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt J. einen Abzug seiner Biographie aus dem Schuberth'schen Lexikon 10. Aufl.
Kennung: A043981 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 2. April 1877Incipit: „So, nun habe ich all' das mir höchstwillkommGewesene“
Zusammenfassung: berichtet u. a. über seinen Besuch bei Caroline v. Weber 1829 u. die Geschichte mit der Gefährdung der Tagebücher Webers durch Verbrennen. Schenkt ihm die Erzählung von E. Pasqué: Der Admiral und berichtet, dass er den Weberschen Klavierauszug der Voglerschen Operette in Darmstadt eingesehen habe. Gibt Kommentar zum Korrekturbogen des Artikels über sich von M. im Schuberthschen Lexikon
Kennung: A043937 in Bearbeitung