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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 29. Oktober 1877Incipit: „Noch ehe der Monat zu Ende geht“
Zusammenfassung: betr. Reißmann-Polemik Musiols
Kennung: A043999 in Bearbeitung
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F. A. Leo an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 19. Februar 1877Incipit: „Die betr. Übersetzung von Moore's Lallah Rookh“
Zusammenfassung: ist von Schmidt und in Berlin erschienen, bei Gsellius zu haben
Kennung: A043967 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Joseph Joachim in Berlin
Berlin, Sonntag, 27. Mai 1877Incipit: „Die Übersendung des Weber'schen Briefes“
Zusammenfassung: sendet ihm mit besonderem Dank das Briefautograph Webers an Simrock vom 27. Juni 1811 zurück und erwähnt alle Projekte, die Weber zur Ausführung vorgesehen, aber nicht komponiert habe und ist erfreut, dass er nun die Ode an die Freude in seinem Nachtrag aufnehmen könne, wovon er bisher nichts wußte.
Kennung: A043943 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 19. März 1877Incipit: „Heut nur 2 Worte vorläufig“
Zusammenfassung: schickt ihm Korrekturbogen zum Schuberth-Lexikon Weber-Artikel zurück und teilt mit, dass M. nicht im Reißmannschen Lexikon vorkommt
Kennung: A043936 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Dienstag, 14. August 1877Incipit: „Das war eine nette Pause in dem Concert unsrer Correspondenz“
Zusammenfassung: gibt Bericht von seiner Reise, leider war sie durch Fußbeschwerden infolge schlechter Schuhe getrübt. Dankt für Übersendung der 10. Aufl. des Schuberth-Lexikons und beglückwünscht M. dazu
Kennung: A043947 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 3. Mai 1877Incipit: „Seyen Sie mir nicht böse daß ich Ihre letzte Anfrage“
Zusammenfassung: Abermalige Suche nach dem Waldmädchen war erfolglos, nur Klavierauszug von Silvana in der Theaterbibliothek vorhanden
Kennung: A043912 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 8. Juni 1877Incipit: „Diesen Moment ist Schwechten aus meinem Zimmer gegangen“
Zusammenfassung: kündigt ihm den Kauf des Pianinos an zum Preis von 225 Talern, also wurden 75 gesponsert, schickt ihm Korrekturblättchen für Spontini und Eduard Thiele mit hs. Bemerkungen zurück
Kennung: A043945 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Samstag, 22. April 1876Incipit: „Wenn ich mich auch volkommen mit Ihrem Nachwort“
Zusammenfassung: ergänzt noch zu der Arbeit von J. über den Freibrief, dass die Handschrift Schneiders auf dem Deckel des Soufflierbuches aus früher Zeit um 1823 stamme, gibt Einzelheiten zur Biographie Schneiders nach Schilling und seinen persönlichen Erinnerungen an
Kennung: A043903 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 29. September 1877Incipit: „Obwohl mein heutiger Tag schwervoll ist“
Zusammenfassung: Es geht um die öffentliche Verunglimpfung Musiols durch Reißmann. M. hat eine Entgegnung vorbereitet und J. zur Begutachtung mitgeschickt. J. zählt auf, wo z. Zt. überall der Freischütz in Berlin gegeben wird, u. a. im Hoftheater jede Woche, wo es stets voll sei, und die Ouvertüren zu den Opern seien ständig bei Bilse in den Sinfonie-Soireen und andern öffentlichen Konzerten zu hören
Kennung: A043950 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Mittwoch, 18. April 1877Incipit: „Heut wieder ziemlich eilig nur das Nothwendigste!“
Zusammenfassung: kein Weber bezüglichen Inhalt (J. hatte sich bemüht, M. zu einem Pianino zu verhelfen)
Kennung: A043983 in Bearbeitung