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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 25. September 1877Incipit: „Kennen Sie Dr. A. R.'s Vorwort zum 8. Bande?“
Zusammenfassung: fragt, ob er das Vorwort zu August Reißmann’s 8. Bande des Lexikons kenne. Er ist dabei, eine Entgegnung zu schreiben. Hat sich MMW gekauft für 11 Mark (alle drei Bände)
Kennung: A043995 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 5. Oktober 1877Incipit: „Welche Freude Sie mir mit Ihren Lebenszeichen gemacht haben“
Zusammenfassung: schickt geliehene Arbeiten von J. über Parademarsch und Signale zurück
Kennung: A043997 in Bearbeitung
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Verlag Chr. Bachmann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Montag, 12. November 1877Incipit: „in Betreff Ihrer Anfrage wegen des Liedes „Wunsch und Entsagung““
Zusammenfassung: Bedauert, dass das gesuchte Lied nicht in seinem Verlag erschienen ist
Kennung: A043911 Kommentar in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 1. Juni 1877Incipit: „In Eile: daß unter xBand Weber-Artikel an Sie abgeht“
Zusammenfassung: schickt Weber-Artikel aus Schuberth-Lexikon 10. Aufl. u. 450,- M zur Bezahlung eines Klaviers, das J. für ihn besorgen will
Kennung: A043987 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Montag, 29. Januar 1877Incipit: „Schönen Dank wieder für Brief u. alles damit Verbundene!“
Zusammenfassung: setzt ihm das Neue im Weber'schen Recitativ in der Euryanthe auseinander und erklärt ihm den Unterschied zu dem Wagnerschen. Zitiert eine Passage aus La Mara's Buch Das Bühnenfestspiel in Bayreuth, in dem sie Weber nicht Gerechtigkeit widerfahren läßt
Kennung: A043932 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Freitag, 14. April 1876Incipit: „Hierbei das Soufflirbuch zum „Freibrief““
Zusammenfassung: schickt ihm das Soufflierbuch zum Freibrief und vermerkt, dass der Titel auf dem Deckel von Friedrich Schneider geschrieben sei
Kennung: A043902 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 18. Juni 1877Incipit: „Seit Sonnabend abend bin ich im Besitz des prächtigen Instruments“
Zusammenfassung: freut sich an dem schönen Instrument, dankt und sendet einige Daten über Freischütz-Aufführungen in Mannheim, Frankfurt/M und Stuttgart
Kennung: A043990 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 14. Januar 1877Incipit: „Hoffentlich haben Sie meine Freitagsendung erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Überlassung von J's Schiller-Autographen für seinen Aufsatz, zählt auf, von wem er bisher autographe Briefe besitze, schickt zwei eigene Kompositionen, beantwortet Fragen von J. und nimmt kritisch Stellung zu den Klavierauszügen bei Holle
Kennung: A043974 in Bearbeitung
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Robert Lienau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 23. Juni 1877Incipit: „Wenn Siue, hochgeehrter Herr, gelegentlich“
Zusammenfassung: bittet um Besuch, da er ein Klarinettenkonzert Nr. 3 angeblich von Weber habe
Kennung: A043968 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 17. September 1877Incipit: „Paket-Sendung werden Sie wol erhalten haben“
Zusammenfassung: dankt für die Ausleihe von Klödens Jugenderinnerungen, die er zweimal gelesen habe. Er schließt daran eine autobiographische Skizze seines Werdeganges an
Kennung: A043993 in Bearbeitung