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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, vom Dienstag, 16. bis Mittwoch, 17. Januar 1877Incipit: „Da es meine Angewohnheit ist, stets sofort zu antworten“
Zusammenfassung: dankt für ungarisches Tb zum Freischütz und Kataloge, äußert sich negativ über Zulehner'sche u. Fromelt'sche Arrangements der Oberon-Ouvertüre, schickt eigene Kompositionen mit. Gratuliert zu M's Geburtstag am 14. Januar, resümiert über sein Leben
Kennung: A043930 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 16. November 1877Incipit: „Nur 2 Worte, um vielleicht nicht zu spät zu kommen“
Zusammenfassung: schreibt Berichtigungen zu einem evtl. Artikel über Marianne Brandt, die er im vorigen Brief nannte und fügt noch Etelka Gerstner hinzu
Kennung: A043959 in Bearbeitung
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Albrecht von Holtzendorff an Friedrich Wilhelm Jähns in Dresden
Dresden, Sonntag, 23. Dezember 1877Incipit: „Ew. Wohlgeb. geehrte Zuschrift vom 26. v. Mts.“
Zusammenfassung: weiß, dass einige Hornsignale von 1822 von Weber stammen, kann aber nicht sagen, welche
Kennung: A043925 in Bearbeitung
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Friedrich Adolf Maercker an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Donnerstag, 11. Januar 1877Incipit: „Das sind ja sehr willkommene und dankenswerthe Ergänzungen“
Zusammenfassung: kein Weber berührender Inhalt, geht um literarische Arbeit von M., für die J. wohl Ergänzungen geschickt hat
Kennung: A043971 in Bearbeitung
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Eduard Thiele an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dessau, Sonntag, 9. April 1876Incipit: „Mit größtem Interesse habe ich das Resultat“
Zusammenfassung: dankt ihm für die Mitteilung des Resultates von J’s Forschungen zum Freibrief, erzählt ihm von der wertvollen Herzoglichen Opern-Bibliothek und nennt ihm Komponisten, die darin vertreten sind, bietet ihm das Soufflierbuch zum Freibrief an. Nennt ihm den Fabrikanten Meinert, der eine hervorragende Autographensammlung besitzt
Kennung: A043901 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 21. Mai 1877Incipit: „Anbei mit bestem Dank Ihre ersten u. letzeren Compositionen zurück“
Zusammenfassung: äußert sich über Kompositionen von J., teilt mit, dass seine Frau u. er Reinhart gelesen habe, er es noch ein zweitesmal lesen wolle und dann zurücksenden wird
Kennung: A043986 in Bearbeitung
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Carl Klein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Kopenhagen, Donnerstag, 29. November 1877Incipit: „Empfangen Sie hiemit meinen herzlichsten Dank“
Zusammenfassung: schickt ihm Freischütz-Tb von Oehlenschläger u. Preciosa Tb, die er endlich im Antiquariat kaufen konnte, sonst nur persönliche Mitteilungen
Kennung: A043965 in Bearbeitung
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K. J. Fries an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Zürich, Mittwoch, 17. Oktober 1877Incipit: „Die Adresse von Herrn I. Heim ist: Escherhäuser-Hottingen bei Zürich“
Kennung: A043918 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Freitag, 26. Januar 1877Incipit: „Wir bleiben nun schon in einem Danken“
Zusammenfassung: äußert sich negativ über Euryanthe-Kl.A. bei Holle von Stolze, sonst nur Bemerkungen zu Kompositonen von M. und eigene
Kennung: A043931 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 22. November 1877Incipit: „Erst heute ist es mir möglich Ihr letztes Schreiben“
Zusammenfassung: Schickt ihm das Resultat seiner Forschung und Abdruck des Theaterzettels der Münchener EA des Freischütz. Bei der 200. Aufführung hat der schon vordem erwähnte Trompeter Metzkopp wiederum gespielt, er starb 1876. Stimmt mit J. in dessen Urteil über ein übersendetes Klarinettenkonzert, das Weber zugeschrieben wird, überein, dass es nicht von ihm ist. Hövelmann hatte J. das Konzert zur Beurteilung geschickt. Des Weiteren bittet er J. bei Lienau nachzufragen, welche eigenen Liedkompositionen dort verlegt worden sind, denn er hat beim Umzug sein Verzeichnis verloren
Kennung: A043913 in Bearbeitung