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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Donnerstag, 17. Mai 1877Incipit: „Sie halten mich wohl für todt?“
Zusammenfassung: kann ihm vermutlich ein Pianino vermitteln. Für die Weber-Tochter hat man ein Quartier in Schlesien gefunden, sonst nur belanglose Mitteilungen
Kennung: A043942 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 14. November 1877Incipit: „Zwar bin ich ganz in Arbeit eingekeilt“
Zusammenfassung: es geht um die italienischen Übersetzungen des Freischütz. Dann nennt er Namen für den von Musiol geplanten Nachtrag zum Schuberthschen Lexikon mit ausführlichen Angaben und Schilderungen der Persönlichkeiten
Kennung: A043957 in Bearbeitung
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Rudolf Heinrich Zumsteeg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Stuttgart, Dienstag, 30. Mai 1876Incipit: „Mit ganz besonderer Freude habe ich“
Zusammenfassung: teilt mit, dass Repertoire-Verzeichnisse 1807–1810 nicht vorhanden sind; in der Theatersammlung befindet sich auch nur ein Textbuch zur Haydn Oper Der Freibrief; es zeigt bei der Arie des Michel „Was ich da thu“ eine Notiz von J.!; auch in der öffentl. Bibliothek kein Erfolg, dann unterzog er sich der Durchsicht der Tagesblätter auf Theateranzeigen hin und gewann die Sicherheit, dass jene Oper 1807–1810 nicht in Stuttgart oder Ludwigsburg aufgeführt worden sei
Kennung: A043904 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an James Planché in London
Berlin, Montag, 13. August 1877Incipit: „Schon seit der Schöpfung Ihres – Since the creation of yours“
Zusammenfassung: bittet um genauen Titel und Verlag der Autobiographie von Planché, da er sie in seinem Nachtrag zitieren wolle, bedauert, dass sie vergriffen sei
Kennung: A043946 in Bearbeitung
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Julius Bode an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Sorau, Mittwoch, 14. Februar 1877Incipit: „Auf Ihre mir so eben zugegangene Zuschrift vom 12. d. M. beeile ich mich“
Zusammenfassung: bedauert, seine Fragen nicht beantworten zu können, da er nur eine sehr kleine Sammlung von Zeitschriften besitze, empfiehlt ihm ein Buch von Ludwig Rellstab und zitiert daraus etliche Stellen, die auf Mozart-Opern bezug nehmen
Kennung: A043914 in Bearbeitung
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Henry Litolff’s Verlag an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Braunschweig, 1. Mai 1877Incipit: „In Beantwortung Ihres geehrten Vorgestrigen“
Zusammenfassung: klären eine Rückfrage von J. und danken für Fehler-Berichtigung die 3 Pièces faciles betreffend
Kennung: A043969 in Bearbeitung
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Stadtoberamtmann Gottfried Eberhard Hoffmann an Friedrich I., König von Württemberg
Stuttgart, Samstag, 17. Februar 1810Incipit: „haben mir Allergnädigst unter dem 13ten dieses Monats aufzugeben geruht, die …“
Kennung: A046019 in Bearbeitung
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Berlin
Prag, Freitag, 7. Juni bis Samstag, 8. Juni 1816Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046037 bearbeitet
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Helmina von Chézy an Carl Maria von Weber in Wien (Entwurf)
Wien, Freitag, 10. Oktober 1823 (vormittags)Incipit: „Ich ersuche Sie mir in dieser Stunde zu erklären,“
Zusammenfassung: betrifft erneute Honorarforderung (600 Thaler) der Chézy gegenüber Weber
Kennung: A046088 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Ernst Rudorff
Berlin, Samstag, 24. Februar 1877Incipit: „Die Partitur liegt wieder bei mir“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass die Preciosa-Partitur wieder bei ihm zur Verfügung stehe
Kennung: A046050 Kommentar in Bearbeitung