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Gotthold Leberecht Sachse an Benjamin Heinrich Gottlob Meyer in Dresden
Chemnitz, Samstag, 27. März 1824Incipit: „Der Wunsch, unserer öffentlichen nach und nach“
Zusammenfassung: steht grundsätzlich seiner Bewerbung auf die Musikdirektorenstelle positiv gegenüber, kann ihm jedoch kein festes Gehalt zusichern und erläutert dessen mögliche Einkünfte im einzelnen und fragt, ob er unter diesen Umständen seine Bewerbung aufrechthalten möchte
Kennung: A046049 bearbeitet
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Caroline von Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Sonntag, 10. Juni 1832Incipit: „Die Uebersendung Ihres freundlich, herzlichen Briefes“
Zusammenfassung: dankt Jähns für dessen Liederheft op. 3, das er ihr gewidmet hatte und welches sie am Todestag ihres Mannes (5. Juni) erhielt; berichtet von schwerer Krankheit von Max und von Schwierigkeiten, die Weber im Leben hatte
Kennung: A046096 in Bearbeitung
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Georg Carl Friedrich Kunowski an Hinrich Lichtenstein und/oder Heinrich Beer in Berlin
Berlin, Montag, 19. November 1827Incipit: „So eben erhalte ich die Entscheidung Sr: Durchlaucht des Fürsten Wittgenstein“
Zusammenfassung: die Entscheidung der schiedsrichterlichen Commission, dass Oberon dem Genre nach nicht vom Königsstädtischen Theater gegeben werden darf, ist ihm unbegreiflich; enthält sich jeder Äußerung darüber
Kennung: A046055 in Bearbeitung
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Johann Gänsbacher an Carl Maria von Weber in Dresden
Innsbruck, Donnerstag, 19. Dezember 1822Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046073 bearbeitet
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Karl Friedrich Ludwig Kannegießer an Carl Maria von Weber in Dresden
Montag, 6. September 1819Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046094 bearbeitet
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Friedrich Ludwig Schmidt an Carl Maria von Weber in Dresden
Hamburg, Mittwoch, 8. August 1821Incipit: –
Zusammenfassung: Gebot von 15# für die Preciosa-Partitur
Kennung: A046026 bearbeitet
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Hinrich Lichtenstein an Carl Graf von Brühl in Berlin
Berlin, Dienstag, 27. Februar 1827Incipit: „Ew: Hochgeborn sehe ich mich leider genöthigt, hierdurch zu erklären, daß eine Verfügung über die Partitur des Oberon nicht mehr in meiner Hand ist.“
Zusammenfassung: Verkauf des Oberon an das Königsstädtische Theater ist bereits erfolgt; äußert seine Enttäuschung, dass er das Werk nicht den Königlichen Schauspielen vorbehalten konnte
Kennung: A046091 bearbeitet
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Thaddäus Susan an Carl Maria von Weber in München
Teisendorf, Freitag, 22. November 1811Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046086 bearbeitet
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Caroline Brandt an Carl Maria von Weber in Liebwerda
Prag, Sonntag, 17. Juli 1814Incipit: –
Zusammenfassung: Erschlossene Korrespondenz. Text nicht nachweisbar.
Kennung: A046068 bearbeitet
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Caroline von Weber an Hinrich Lichtenstein in Berlin
Dresden oder Hosterwitz, Montag, 31. Juli 1826Incipit: „Ich hatte vor einigen Tagen einen Brief von Herrn Rungenhangen “
Zusammenfassung: Reaktion auf den Bericht im „Freimüthigen“ über eine in Berlin geplante Benefizvorstellung für die Familie von Weber und Rungenhagens Pränummerationsanzeige für die Ausgabe seines „Stabat mater“ zum Vorteil der Familie von Weber
Kennung: A046020 Kommentar in Bearbeitung