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C. L. Barth an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Mittwoch, 1. April 1874Incipit: „Beim Königl. Theater waren zwei Frl. Möbus engagirt“
Zusammenfassung: zwei im kgl. Theater engagierte Frl. Möbus, die ältere 1798, die jüngere 1805. Die ältere hat Herrn v. Treskow geheiratet. Eine Metzger oder ähnlich existiert nicht.
Kennung: A043761 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Donnerstag, 24. September 1874Incipit: „Schönsten Dank für Ihren so eben empfangenen Brief“
Zusammenfassung: schickt ihm eine weitere Besprechung aus dem Berliner Fremdenblatt vom 22. September über F’s Buch und berichtet, dass er eine Menge interessanten Materials für den Nachtrag zu der Weberiana-Sammlung kopiert habe; bittet Rietz zu informieren, dass sich die Sache mit dem Freybrief restlos aufgeklärt habe, die Musik stammt von Fridolin (Fritz) v. Weber, er bekam einen Brief darüber von ihm, dessen Kopie auch in den Nachtrag kommen wird
Kennung: A043783 in Bearbeitung
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Hans Michel Schletterer an Friedrich Wilhelm Jähns in Karlsbad
Augsburg, Mittwoch, 15. Mai 1872Incipit: „Drei liebenswürdige u. freundliche Briefe Ihrer Hand liegen vor mir“
Zusammenfassung: bittet um Entschuldigung, dass er solange nichts hat von sich hören lassen, war krank und dann mit Arbeit überlastet, dankt für die Übersendung des Werkverzeichnisses, das er mit großem Interesse studiert habe, hat jetzt die erbetene Rezension davon für die Grenzboten geschrieben und hofft, dass sie bald gedruckt wird; hat im vorigen Jahr zweimal mit Erfolg die Kantate Kampf und Sieg aufgeführt, auch ein Lied Webers Sonett habe sehr gefallen
Kennung: A043734 bearbeitet
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Carl Rath an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Dienstag, 8. Dezember 1874Incipit: „Ew Wohlgeboren sehr geehrtes Schreiben vom 4 ds“
Zusammenfassung: bestätigt, dass der Parademarsch Anfang der vierziger Jahre von ihm arrangiert worden sei, legt die Originalstimmen bei
Kennung: A043794 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Dienstag, 16. Juni 1874Incipit: „Endlich kann ich Ihnen melden“
Zusammenfassung: teilt mit, dass bis auf das Register der Katalog seiner Weberiana-Sammlung fertig sei, denkt es bis Mitte August zu schaffen. Meldet Besuch für Ende Juni bei ihm an. Klagt, dass Rietz auf seinen Brief nicht reagiert habe
Kennung: A043775 in Bearbeitung
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Moritz Fürstenau an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Dresden, Montag, 15. Januar 1872Incipit: „Entschuldigen Sie freundlichst, wenn ich Ihnen erst jetzt antworte“
Zusammenfassung: Weber-Studien Bd. 3, S. 129 (betrifft Textbuch zu L’Accoglienza)
Kennung: A043701 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Penig, Mittwoch, 5. August 1874Incipit: „Bei dem Wunsche, daß Sie und Ihr Haus“
Zusammenfassung: kündigt an, dass er am nächsten Sonnabend in Dresden sein wird, bittet um Nachricht wann und wo sie sich sehen können
Kennung: A043777 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Samstag, 1. März 1873Incipit: „In der Anlage übersende ich Ihnen“
Zusammenfassung: schickt ihm ein Exemplar seiner Lebensscizze von Weber, die ein verm. Sonderdruck seines Aufsatzes aus den Grenzboten darstellt, beigegeben ist ihr eine Lithographie eines von ihm in Kopenhagen aufgefundenen Bildes von Weber (von Christian Horneman), das aus Kostengründen nicht als Photographie gebracht werden konnte. Der Archivar Carl Klein besitzt es. Der Besitzer des Hauses von Cosels Garten, Herr Heinrich, ist interessiert daran, da er es für seine einzurichtende Weber-Gedenkstätte haben möchte. K. will es aber nur in öffentliche Hand geben, wenn gut bezahlt wird. Er bietet es daher dem Dresdner Hoftheater an. F. möchte sondieren, ob Interesse und Mittel dafür vorhanden wären
Kennung: A043746 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Moritz Fürstenau in Dresden
Berlin, Mittwoch, 7. Februar 1872Incipit: „Verzeihen Sie eine Frage!“
Zusammenfassung: fragt, ob die Kopie des begeifügten Musikstücks (Marsch für Harmoniemusik JV 307) von A. B. Fürstenau geschrieben sei
Kennung: A043711 in Bearbeitung
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Johann Lobe an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Montag, 8. Januar 1872Incipit: „Es freut mich, wenn ich Ihren Wunsch zu Ihrer Zufriedenheit“
Zusammenfassung: persönliche Mitteilungen
Kennung: A043731 in Bearbeitung