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Max Goldstein (New Yorker Musik-Zeitung) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (mit Beilagezettel von Jähns)
New York, Samstag, 22.März 1879Incipit: „In No 12 der „N. Y. Musikzeitung“ werden Sie die mir freundl. gesandte „Berichtigung“ finden“
Zusammenfassung: teilt ihm ferner mit, dass es sehr schwierig ist, Freischütz-Aufführungen zu ermitteln; soweit sie in seiner 23 Jahre existierenden Zs. registriert worden sind, kann er sie ausziehen, aber andere Quellen sind schwer zugänglich bzw. hat man dazulande keine Aufführungsstatisken geführt, er will sich aber weiter bemühen
Kennung: A044186 in Bearbeitung
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Franz Weber an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
London, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „In Folge längerer Abwesenheit von Darmstadt“
Zusammenfassung: J. hatte über dessen Tante Antonie Weber an ihn zur Weiterleitung angefragt, ob er für ihn Opernrecherchen in London übernehmen könne; W. ist bereit, zweifelt jedoch daran, ob er alles wird ermitteln können, er glaubt, dass Euryanthe nie in England aufgeführt worden sei; dankt für Jähns’ Urteil über seine Weber-Aufsätze in Musical Times vor einigen Jahren, da der damalige Brief aber an seine Tante gerichtet war, glaubte er, nicht darauf antworten zu müssen; hat Max Maria von Weber gesehen, der auf der Rückreise von Dublin nach Berlin war
Kennung: A044163 bearbeitet
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Carl Alvin (Stadttheater Bremen) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Bremen, Dienstag, 12. November 1878Incipit: „Beifolgend erlaube ich mir Ihnen die gewünschte Statistick“
Zusammenfassung: teilt mit, dass seine Angaben über die Statistik lückenhaft sind, da ihm Unterlagen fehlen, er habe es so gut er konnte gemacht
Kennung: A044156 bearbeitet
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Robert Hein an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Samstag, 17. Mai 1879Incipit: „Für eine im Druck befindliche Arbeit“
Zusammenfassung: macht J. auf Druckfehler im WV aufmerksam und nennt ihm zu JV 74 den Textdichter Müchler, in dessen Gedichten Berlin 1786, S. 31 das Gedicht steht
Kennung: A044188 bearbeitet
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Alfred Dörffel an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Leipzig, Sonntag, 29. Juni 1879Incipit: „Beifolgend sende ich die versprochene Abschrift“
Zusammenfassung: übersendet Abschrift des Theaterzettels der deutschen Erstaufführung des Oberon vom 24. Dezember 1826 und bietet J. ein Exemplar des von D. redigierten Führer durch die musikalische Welt Leipzig an
Kennung: A044180 in Bearbeitung
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Carl Baermann sen. an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, Donnerstag, 9. Oktober 1879Incipit: „Recht erfreut war ich von Ihnen wieder Nachricht erhalten zu haben“
Zusammenfassung: bestätigt nochmals, dass er über eine Aufführung von Peter Schmoll in München nichts gefunden habe, die 1802 vermutete könnte er sich als in Augsburg stattgefundene denken; des weiteren geht es um ein Thema in einer As-Dur-Suite von Franz Lachner
Kennung: A044169 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Januar 1878Incipit: „Das heißt man doch mit gewalt auf die „100“ lossteuern“
Zusammenfassung: schickt ihm den Artikel „Rudorff“ aus dem Manuskript des Schuberthschen Lexikons, das sich 1877 gefunden hat, nachdem die 10. Aufl. schon erschienen war; M. arbeitet an einem Supplement und bittet um Redigierung dieses Artikels; er weist ferner auf ein Porträt Webers (Stahlstich von Carl Mayer) hin, das in Gathy’s Musicalischem Lexicon 2. Aufl. 1841 (recte: 1840) erschienen sei
Kennung: A044112 in Bearbeitung
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Eduard Lassen an Friedrich Wilhrlm Jähns in Berlin
Weimar, Dienstag, 19. November 1878Incipit: „Die bewusste Stelle des Eremiten befindet sich nicht“
Zusammenfassung: die Eremitenstelle befindet sich nicht in der Weimarer Partitur, er glaubt, sie stehe nur im Klavierauszug, und Weber habe sie nie orchestriert; J. solle sich nach München wenden, er wisse, dass diese Stelle dort gesungen wird; Lachner oder Levy könnten Auskunft geben
Kennung: A044107 bearbeitet
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Georg Goltermann an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (inklusive Fragebogen von Jähns)
Frankfurt am Main, Montag, 21. Oktober 1878Incipit: „Anbei das Gewünschte. Ich habe vielfach die Zettelbücher“
Zusammenfassung: schickt als Beilage die Aufführungsstatistik der Weberschen Opern einschl. Preciosa und betont, dass er seine Angaben zumeist aus der Theaterzettelsammlung entnommen habe, die Aufführungsbücher seien nicht konsequent geführt worden
Kennung: A044146 bearbeitet
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Coburg-Gothaisches Hoftheater an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Coburg-Gotha, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem Theater zu Gotha aufgeführt“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa
Kennung: A044162 in Bearbeitung