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37925 Suchergebnisse
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Landestheater Graz an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Graz, 1878Incipit: „An welchem Tag wurde auf dem Stadt-Theater zu Gratz aufgeführt“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern ,einschl. Preciosa
Kennung: A044106 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 14. Januar 1878Incipit: „Hier 3 neueste Liedergaben“
Zusammenfassung: teilt ihm mit, dass er ein Breslauer Freischütz-Textbuch erworben und darin einige Entstellungen gefunden habe; er selbst regt eine kleine Änderung im Jungfernkranz-Text an: anstelle von „Wie lang bleibt doch der Freiersmann“ sollte es heißen: „Wie lange bleibt der Freiersmann“
Kennung: A044110 in Bearbeitung
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Stadttheater Ulm an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Ulm, 1878Incipit: „An welchem Tage wurde im Stadt-Theater zu Ulm“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa; Silvana u. Abu Hassan wurden gar nicht aufgeführt
Kennung: A044139 in Bearbeitung
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Georg Lang (Stadttheater Danzig) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Sonntag, 10. November 1878Incipit: „Leider bin ich nicht in der Lage Ihrem Wunsche“
Zusammenfassung: bedauert ihm nicht helfen zu können, da Unterlagen dazu nicht vorhanden sind (Aufführungsstatistik)
Kennung: A044154 bearbeitet
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 1. Oktober 1878Incipit: „Für heut nur so viel, daß die Körner-Autographe“
Zusammenfassung: dankt für zur Ansicht übersandte Körner-Autographe
Kennung: A044124 in Bearbeitung
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Stadttheater Breslau (Ballett-Musikdirektor Hugo Pohl) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Breslau, Montag, 11. November 1878Incipit: „Zunächst bitte ich ergebenst zu entschuldigen“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die Freischütz-Partitur beim Brand 1865 vernichtet worden ist, die gegenwärtig benutzte aus dem Besitz von Direktor Wirsing enthält die Eremitenstelle nicht
Kennung: A044155 bearbeitet
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Philipp Spitta an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Berlin, Montag, 4. März 1878Incipit: „Anbei folgen mit bestem Danke zurück“
Zusammenfassung: Rücksendung von Partitur zu Peter Schmoll, der Cramersche Roman, Abhandlung von J. über die Weberschen Cadenzen; stimmt seiner Ansicht über die Autorschaft Webers zu und freut sich, dass J. nun Kontakt zu Chrysander hat
Kennung: A044136 bearbeitet
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Eduard Hanslick an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Wien, Donnerstag, 30. Oktober 1879Incipit: „Es hat mich unendlich gefreut, von einem so ausgezeichneten Musiker“
Zusammenfassung: zitiert aus Histoire de la musique dramatique en France von Gustave Chouquet (Paris 1873), S. 395, wonach Euryanthe am 6. April 1831 in der großen Oper EA hatte mit Einlagen aus dem Oberon und einem Lied im dritten Akt von Meyerbeer, es hat nur 4 Aufführungen gegeben; die Klage von Berlioz über willkürliche Veränderungen in der Euryanthe dürften sich auf diese Aufführungen beziehen
Kennung: A044187 bearbeitet
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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Samstag, 15. Februar 1879Incipit: „Schönsten Dank für Ihre neulichen Zusendungen alle!“
Zusammenfassung: bemängelt an M’s Schrank-Aufsatz, dass er über 5 Folgen verteilt ist; er will ein komplettes Exemplar der Tochter Max Maria von Webers, die seine Gesangschülerin ist, für den Vater mitgegeben; ereifert sich nochmals über die Budapester Freischütz-Partitur und hat schon eine Berichtigung an 10 Zeitungen eingereicht
Kennung: A044196 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 10. September 1878Incipit: „Ihre Briefe habe ich erhalten“
Zusammenfassung: dankt für Foto von J., hat sich in Glogau als Lehrer für Gesang, Zeichnen u. Schreiben beworben, ist aber bereits der 20. Anwärter!
Kennung: A044121 in Bearbeitung