Register
Filter
Dokumenttyp
Dokumentenstatus
37925 Suchergebnisse
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Samstag, 5. Januar 1878Incipit: „Nun sind Sie hoffentlich in aller u. alter Ruhe“
Zusammenfassung: macht ihn auf eine Versteigerung d. Slg. Wagener am 26. Februar 1878 in Berlin aufmerksam und zitiert ihm die Weber betreffenden Angebote
Kennung: A044109 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 17. September 1878Incipit: „Sie hätten mein schadenfrohes Gesicht sehen sollen“
Zusammenfassung: dankt für Notizen zu seinem Körner-Aufsatz und für den Verbrannten Schrank, er arbeitet den Artikel nochmals ganz um; lässt sich ferner zu Volkslied-Tradierung allgemein u. im Hinblick auf Jungernkranz und Erk aus
Kennung: A044123 in Bearbeitung
-
Carl Herner an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Hannover, Sonntag, 3. November 1878Incipit: „In der alten Partitur des Freischütz welche Eigenthum des königl. Theaters“
Zusammenfassung: betr. Eremitenstelle (Nr. 16, T. 231–252) fehlt in der dortigen alten Freischütz-Partitur; seit 1878 wird die Oper nach der Schlesingerschen Partitur aufgeführt
Kennung: A044105 bearbeitet
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Montag, 1. April 1878Incipit: „Wenn Ihnen recht können Sie Sich „Jägerbruder“ behalten“
Kennung: A044116 in Bearbeitung
-
Carl Reiss an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Frankfurt am Main, Freitag, 1. November 1878Incipit: „In umgehender ergebenster Beantwortung Ihres werthen Schreibens“
Zusammenfassung: betr. Eremitenstelle befindet sich nicht in der von Weber 1821 erworbenen Partitur
Kennung: A044104 bearbeitet
-
Königliches Hoftheater München an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
München, 1878Incipit: –
Zusammenfassung: Blatt mit Aufführungsstatistik der Opern Abu Hassan, Euryanthe, Freischütz, Oberon, Preciosa, Silvana (nicht aufgeführt), aber nur Gesamtzahlen von – bis; als zu München gehörig durch die Aufschrift von Jähns in Rötel gesichert
Kennung: A044102 in Bearbeitung
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Freitag, 10. Mai 1878Incipit: „Beinahe schon wieder 14 Tage sitze ich“
Zusammenfassung: dankt für herzliche Aufnahme in Berlin; das Schönste für ihn waren das Museum, die Weber-Autographe und diejenigen von Wagner bei Tappert; gibt noch einige Nachträge zu Weber-Liedern in Schulliederbüchern
Kennung: A044117 in Bearbeitung
-
Franz Brandstäter an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Danzig, Montag, 6. Januar 1879Incipit: „Sonst bin ich mit Beantwortung von Briefen nicht allzu säumig“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die ihm vorliegende Partitur-Abschrift des Freischütz nicht zu datieren ist, sie ist 4-aktig angelegt; Ännchens Romanze ist in den Text aufgenommen, die 10 Verse des Eremiten, die z. B. im Holleschen Klavierauszug stehen, fehlen in der Danziger Partitur; über Edmund von Weber hat er nichts Sicheres ermitteln können, nur dass es einen Nachweis gibt, dass ein Kapellmeister v. Weber (ohne Vornamen) am 22. April 1822 Fanchon zu seinem Benefiz gegeben habe, derselbe der Preciosa u. Freischütz am 31. Mai 1822 zur Aufführung gebracht hat; über die 100. Aufführung des Freischütz am 18. Dez. 1843 gibt das Danziger Dampfboot 1843 Nr. 1206 u. 1228 Auskunft; gibt die Besetzung der Aufführungen von 1822 und 1843 am Schluss an
Kennung: A044172 bearbeitet
-
Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Dienstag, 29. Oktober 1878Incipit: „Alles richtig empfangen; an Herrn v. Weber werde ich“
Zusammenfassung: belanglose Mitteilungen
Kennung: A044128 in Bearbeitung
-
Reinhold Preumayr (Stadttheater Köln) an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Köln, Mittwoch, 6. November 1878Incipit: „Auf Ihr sehr geehrtes Schreiben darf ich Ihnen folgendes erwidern“
Zusammenfassung: teilt mit, dass die von Weber nach Cöln geschickte Partitur bei dem Brand 1868 vernichtet worden ist; jetzt besitzen sie eine hs. Partitur mit autographem Titelblatt, die Weber 1822 nach Danzig geschickt hat, in dieser ist die Eremitenstelle nicht
Kennung: A044151 bearbeitet