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Friedrich Wilhelm Jähns an Robert Musiol in Röhrsdorf
Berlin, Mittwoch, 4. Juni 1879Incipit: „Vor allen haben mich die guten Nachrichten“
Zusammenfassung: berichtet vom Stand der Nachtragsarbeiten, lässt die großen Opern bewusst zum Schluss, ist mit dem Hauptkorpus bis auf Einleitung und Register fertig
Kennung: A044206 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Henry Lemoine Verlag in Paris (Entwurf)
Berlin, 7. November 1880Incipit: „La Partition de P. et Ch. d'Eury.“
Zusammenfassung: dankt für Klavierauszug zur Euryanthe, leider hat er aber keine Rezitative, ist daher für ihn unbrauchbar; es gibt noch eine andere Ausgabe bei ihnen in 4°, falls diese Ausgabe Rezitative hat, bittet er, seine jetzige umtauschen zu dürfen gegen evtl. Zuzahlung, erbittet noch die Klav.A. von Robin des Bois (Castil Blaze) und Abu Hassan
Kennung: A044295 in Bearbeitung
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Robert Musiol an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Röhrsdorf, Sonntag, 14. Dezember 1879Incipit: “Hierbei die gewünschten Nachtrags-Notizen”
Zusammenfassung: hat eine böhmische Preciosa-Übersetzung ausfindig gemacht von Josef Kajetán Tyl (1808–1856), die er in der 10. Aufl. des Schubert’schen Lexikons erwähnt hat; Jähns hatte ihn gebeten, seine geplanten Aufsätze über Wie nahte sich der Schlummer und Jungfernkranz aufzuschieben bis der Nachtrag erschienen sei; M. stimmt dem zu; macht auf einen Aufsatz von Erk über den Jungernkranz in der Euterpe Nr. 7 (1879) aufmerksam
Kennung: A044247 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Alexandre in Paris (Entwurf)
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: “Permettez quelques demander dévouées!”
Zusammenfassung: haben in einer Orgelreihe ein Oberon-Finale veröffentlicht, Anfrage, welches und ob sie noch andere Werke Webers für Orgel oder andere Instrumente veröffentlicht haben
Kennung: A044288 in Bearbeitung
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Rudolf Schelcher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Paris, Mittwoch, 2. Juli 1879Incipit: “Mit größtem Vergnügen bin ich bereit”
Zusammenfassung: bittet um Geduld zur Beantwortung seiner Anfrage
Kennung: A044255 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Céleste Cendrier in Paris (Entwurf)
Berlin, Montag, 4. Oktober 1880Incipit: „Je vous prie d'avoir la bonté“
Zusammenfassung: Anfrage welche Opern Weber er im Klavierauszug veröffentlicht habe, in welcher Sprache und von welchem Übersetzer; den gleichen Text schickte er auch an Lemoine in Paris
Kennung: A044287 in Bearbeitung
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Rudolf Schelcher an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Saint-Nectaire, Donnerstag, 7. August 1879Incipit: „Wenn Sie nach genommener Lectüre“
Zusammenfassung: teilt Zahl der Freischütz-Aufführungen 1877–1879 in der großen Oper mit und von der Silvana im Théâtre lyrique 1872, die aber, von Victor Wilder mit anderer Weberscher Musik erweitert, beifällig aufgenommen wurde und 33 Aufführungen hatte; von Euryanthe u. Oberon konnte er nichts ermitteln
Kennung: A044256 in Bearbeitung
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Friedrich Wilhelm Jähns an Cotta in Stuttgart
Berlin, Sonntag, 7. Dezember 1879Incipit: –
Kennung: A044218 in Bearbeitung
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K. K. Theater Salzburg an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin (annotierter Fragebogen von Jähns)
Salzburg, Januar 1879Incipit: „An welchem Tage wurde auf dem K. K. Theater zu Salzburg“
Zusammenfassung: ausgefüllter Fragebogen zur Aufführungsstatistik Weberscher Opern einschl. Preciosa mit Mitteilung, dass Weber im Mai 1802 bei der Salzburger Regierung angefragt habe, ob er seine Oper Das Waldmädchen im Hoftheater unter Mitwirkung von Studenten aufführen dürfe; Nachweis einer Aufführung wurde nicht gefunden
Kennung: A044220 in Bearbeitung
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Verlag u. Depot gemeinnütziger Schriften an Friedrich Wilhelm Jähns in Berlin
Darmstadt, 1879Incipit: „Ist ganz vergriffen“
Zusammenfassung: Original-Pk. von J.: bittet um Zusendung des Weber-Heftes aus Buchner's Deutsche Ehrenhalle; Antwort auf der Pk. s. Incipit
Kennung: A044268 in Bearbeitung